Gewaltbereite Anhänger der Gastmannschaft seien demnach im Hauptbahnhof von Kaiserslautern auf gegnerische Fans getroffen und "lieferten sich mit FCK-Anhängern auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig verbale Provokationen", sagte ein Polizeisprecher. Im weiteren Verlauf sei es zu Gleisüberschreitungen und Flaschenwürfen gekommen.
Etwa 400 Beamte der Bundespolizei waren im Rahmen des Spiels im Einsatz. Ihnen gelang es, die Situation durch eine Trennung der Gruppen zu entschärfen. Insgesamt wurden fünf Strafverfahren eingeleitet.