Am Donnerstag bekam er dann die wohl schönste Nachricht aus seiner Heimat: Sukalo ist nach fast zwei Jahren im slowenischen Wettskandal freigesprochen worden. Für den Routinier stand immer außer Frage, dass er in irgendeiner Form in das Theater um verschobene Spiele involviert war.
Auch der Verein stand immer hinter dem Ex-Koblenzer und vertraute "Sukis" Unschuldsbekundungen. Für Sukalo ist der Freispruch vor allen Dingen privat eine Befreiung, denn ein Großteil seiner Familie lebt noch immer in Slowenien und kann jetzt das unsägliche Kapitel beenden.