Benjamin Kern, erst waren Sie Stammkraft, dann wurden Sie degradiert, nun sind Sie wieder Leistungsträger. Wie gehen Sie damit um?
Natürlich war es eine schwere Zeit, aber ich habe nie aufgegeben und versucht, mich im Training anzubieten. Jetzt hoffe ich, dass ich weiter dabei sein werde.
Am Samstag kommt Ingolstadt. Gegen den Tabellennachbarn ist ein Sieg Pflicht, oder?
Natürlich werden wir gerade zu Hause versuchen, endlich einen Dreier zu landen. Und ich bin auch zuversichtlich, dass es klappen wird.
Warum?
Wir haben zuletzt immer größere Fortschritte gemacht. Gegen Berlin haben wir nur wegen eines dummen Flatterballs verloren. Aber wir haben uns entwickelt. Uns fehlt nur noch das Selbstvertrauen, einfach mal aufs Tor zu schießen. Doch auch daran haben wir gearbeitet und deshalb bin ich zuversichtlich.