Bestätigung. Die gab es am Freitag von Geri Cipi bezüglich seines Abschieds aus Oberhausen. Der Albaner ganz klar: "Die Vereinbarung war eindeutig. Ich komme für sechs Monate, steigen wir nicht auf, wechsel ich woanders hin." Aufgrund vieler Gerüchte möchte der Albaner vor seinem Abschied noch Klarheit schaffen. "Ich habe mich nicht unwohl gefühlt oder keine Lust gehabt. Wir hatten eine Absprache bis zum 24. Mai, in der wir alle gute und schlechte Partien gespielt haben. Aber jetzt werde ich woanders hingehen." Vermutlich nach Griechenland, wie der Abwehrrecke bestätigt. "Es sieht ganz danach aus, da Griechenland viel näher an meiner albanischen Heimat liegt. Es gibt Kontakte, am Donnerstag wurde noch telefoniert, aber ich will noch etwas warten, um dort die beste Wahl zu treffen."
Nach dem Abnicken des Angebots folgt das nächste Dementi, Cipi wolle wegen seiner Frau weg aus Deutschland. "Das ist nicht wahr. Es stimmte nur, dass es während der Schwangerschaft einige Probleme gab." Die aber ausgestanden sind. "Das zweite Kind soll im Juli kommen und wird ein Junge. Der Name bleibt aber noch ein Geheimnis, genau wie der Name meines neuen Vereins."