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Wuppertaler SV
"Oberhausen war tot" - Manno nach 2:3 bedient

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Enttäuschte Gesichter beim Wuppertaler SV: Gaetano Manno (Sportlicher Leiter), Thomas Richter (Vorstand) und Sebastian Tyrala (Trainer).
Enttäuschte Gesichter beim Wuppertaler SV: Gaetano Manno (Sportlicher Leiter), Thomas Richter (Vorstand) und Sebastian Tyrala (Trainer). Foto: Stefan Rittershaus
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Der Wuppertaler SV verlor am Freitag bei Rot-Weiß Oberhausen. Es war die dritte Niederlage im dritten Spiel gegen die Kleeblätter. Frust macht sich breit.

Der Wuppertaler SV hat am Freitagabend mit 2:3 bei Rot-Weiß Oberhausen verloren. Dabei hatte das Team von Trainer Sebastian Tyrala zweimal geführt. Wuppertals Sportlicher Leiter Gaetano Manno, der selbst die Gelbe Karte wegen Meckerns gesehen hatte, war anschließend bedient.

"Ich habe nach dem 2:1 nur eine Mannschaft spielen sehen. Oberhausen hatte keine Ideen mehr. Und dann schenken wir das 2:2 ab durch einen eigenen Fehler, weil wir Fummeln. Das war total unnötig. Oberhausen war tot in diesem Moment. Wir waren nah dran am 3:1, hatten eine Riesenchance durch Kevin Hagemann", sprudelte es aus Manno heraus.

"Es ist bitter für die Mannschaft, weil wir in der Vorbereitung gut gearbeitet haben. Wir haben auch schon vor der Winterpause gute Ergebnisse geholt. Man sieht, dass wir noch enger zusammenwachsen. Und wenn du dann gegen so einen starken Gegner in Oberhausen spielst und am Ende mindestens einen Punkt verdient hast, dann ist das bitter," fuhr er fort.

Für die Entwicklung gab es auf der anschließenden Pressekonferenz auch ein Lob von Oberhausens Trainer Sebastian Gunkel. "Aber davon können wir uns nichts kaufen. Wir haben nur die Gewissheit, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist. Aber es tut weh, hier verloren zu haben", betonte Manno.


Auch Schiedsrichter Marcel Benkhoff habe seinen Anteil dazu beigetragen. "Wenn man die Schiedsrichterleistung am Freitag gesehen hat, wie viele Gelbe Karten er uns gegeben hat, dann hat man ganz klar gesehen, auf welcher Seite er war. Und das ist nicht fair", beklagte er sich. Wenngleich er azch festhielt, dass man nicht wegen des Schiedsrichters verloren habe.

Manno bleibt optimistisch: "Wir haben jetzt dreimal gegen RWO gespielt, einmal 5:0 verloren, einmal 3:0, jetzt 3:2. Ich bleibe dabei: Wir sind auf einem guten Weg."

Vorerst kamen aber zu den bisherigen 21 Punkten keine dazu. "Das stimmt. Wir haben noch nichts erreicht. Wir müssen erstmal 40 Punkte holen", mahnte der Wuppertaler.

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