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Fortuna: Stimmen
"Die Fans waren wirklich klasse"

Düsseldorf: Stimmen aus Paderborn
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Nach dem Spiel waren sich alle Beteiligten einig: Dieses Unentschieden war ein gerechtes Ergebnis. RS online unterhielt sich mit einigen der Protagonisten.

Norbert Meier (Fortuna-Coach): „Eigentlich halte ich nichts von Statistiken, aber diesmal stimmen sie wirklich. 50:50 Ballbesitz, die Zweikampfstatistik sieht genauso aus. Es ist dementsprechend ein gerechtes Ergebnis. Für das erste Spiel nach der Winterpause war es ein sehr ansehnliches. Wenn man in Paderborn hinten liegt, wird es doppelt schwer. Deshalb bin ich froh, dass wir eindrucksvoll zurückgekommen sind.“ Andre Schubert (Trainer SC Paderborn): „Wir sind gut in die erste Hälfte gekommen und dann auch in Führung gegangen. Nach der Pause konnten wir dem Druck der Fortuna nicht standhalten. Ich bin froh, dass wir in der Phase nach dem Ausgleich nicht noch einen Treffer kassiert haben. Ich kann mit dem Ergebnis leben, zumal Fortuna eine hervorragende Mannschaft hat und noch viele Punkte holen wird.“

Andreas Lambertz (Fortuna-Kapitän): „Ich hatte schon im ersten Durchgang eine Riesen-Chance, die ich nutzen muss. Ich versuche den Ball zu schieben, dabei hätte ich den Keeper mit ins Tor pöhlen sollen. Der Punkt ist okay, weil Paderborn in der ersten Hälfte gut war, aber trotzdem müssen Marco Christ und ich uns ärgern, dass wir die großen Möglichkeiten ausgelassen haben.“ Torsten Oehrl (Fortuna-Debütant): „Ich bin mit meiner Premiere zufrieden. Wir haben hochverdient einen Punkt geholt, weil wir über die 90 Minuten die bessere Mannschaft waren. Die Fans waren wirklich klasse. Wir kamen hierher und haben Heimspiel-Atmosphäre erlebt. Aber ich freue mich schon auf mein Debüt zuhause gegen Union Berlin.“

Marco Christ (Fortuna): „Mit dem Unentschieden können wir leben. Zur Halbzeit stand es 0:1 und ich denke, dass der Trainer mit meiner Einwechslung für frischen Wind sorgen wollte. Ich hatte auch ganz gut Szenen und genau das hat sich der Coach erhofft. Ich freue mich, dass ich nach wochenlanger Pause dem Team wieder helfen konnte.“

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