ies verriet 96-Manager Horst Heldt am Samstagnachmittag vor der 0:1 (0:1)-Niederlage der Niedersachsen im Nordduell gegen Werder Bremen am Sky-Mikrofon.
"Alles, was wir im Winter gemacht haben, hat der Präsident aus seiner eigenen Tasche bezahlt, weil der Verein nicht in der Lage ist, es selbst zu finanzieren. Ich denke, das ist mal eine Erwähnung wert", äußerte Heldt.
Am Ende hätten alle Transfers nur zum Erfolg geführt, "weil Martin Kind und sein enger Freund Dirk Roßmann sich bereiterklärt haben, den Verein zu unterstützen. Man sollte dann auch mal akzeptieren, dass die Möglichkeiten irgendwann ausgeschöpft sind. Dafür müssen wir uns auch bedanken bei Herrn Roßmann und Herrn Kind." Roßmann ist Inhaber einer Drogeriemarktkette.
Die Norddeutschen haben sich für den Rest der Spielzeit mit Abwehrspieler Kevin Akpobuma und Offensivkraft Nicolai Müller verstärkt. Hinzu kommt die vorzeitige Rückkehr des in seine brasilianische Heimat verliehenen Torjägers Jonathas. sid