"Dass Kevin zu seiner Meinung steht, ist okay. Doch wenn er noch mal öffentlich nachlegt, dann rappelt's. Dann reichen nicht mehr nur Worte", sagte Müller der Bild-Zeitung. Welche Maßnahmen er in Erwägung zieht, erläuterte der Manager nicht. Kuranyi hatte erklärt, es sei "immer besser für eine Mannschaft, wenn gute Spieler kommen und das den Konkurrenzkampf schürt". Nachdem der 25-Jährige schon vor einigen Wochen die Transfers seines Klubs mit den Worten, er habe "keinen Bock mehr auf Platz zwei" kommentiert hatte, erklärte Müller, die Einkaufspolitik sei "nicht seine Baustelle".
Kuranyi gerät bei Schalke unter Druck
"Wenn er noch mal öffentlich nachlegt, dann rappelt es"
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