In dem Bericht, der am Freitag auf der Titelseite der auflagenstärksten Zeitung des Landes erschien, erwähnen die Autoren erneut, dass sich die Madrilenen ein Vorkaufsrecht gesichert hätten, sollte Gündogan den BVB verlassen wollen. Irafan Gündogan, Vater und Berater des Dortmunder Profis, dementierte dies. "Es gibt keine Vereinbarung zwischen uns und Real Madrid", sagte er dem kicker.
Angeblich ist Real dazu bereit, 30 Millionen Euro für die Dienste des deutschen Nationalspielers an die Dortmunder zu überweisen. Darüber hinaus soll Nuri Sahin, der derzeit noch von Madrid an den BVB ausgeliehen ist, dauerhaft zu den Schwarzgelben zurückkehren.
Der BVB arbeitet seit geraumer Zeit an einer Vertragsverlängerung mit Gündogan, hatte damit bislang aber noch keinen Erfolg. Der 23-Jährige betonte zuletzt, er wolle sich nach seiner hartnäckigen Rückenverletzung zunächst auf seine Rückkehr ins Team konzentrieren.