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Sperre dauert an
Klopp auch in London auf der Tribüne

BVB: Klopp auch in London gesperrt

Jürgen Klopp muss ein weiteres Spiel in der Champions League von der Tribüne aus verfolgen. Damit wird auch gegen Arsenal London Zeljko Buvac das Team betreuen.

Die UEFA gab am Donnerstag die Entscheidung der Disziplinarkommission bekannt, wonach Klopp wegen seines Ausrasters in Neapel für zwei Partien in der Champions League gesperrt wird. Ein Spiel dieser Sperre hat der 46-Jährige am Dienstag beim Heimspiel gegen Olympique Marseille bereits abgesessen.

Gemäß der nun getroffenen Entscheidung würde Klopp darüber hinaus das Auswärtsspiel bei Arsenal London (Dienstag, 22. Oktober) nicht an der Seitenlinie verfolgen dürfen. Gegen das Urteil kann allerdings Einspruch eingelegt werden. Der BVB prüft derzeit, ob dieser Weg beschritten werden soll.

Lesen Sie dazu auch: Kommentar: Überzogenes Urteil der UEFA

Klopp hatte am Dienstag tief durchgeatmet, als er 15 Minuten nach Abpfiff wieder in die Kabine zu seiner Mannschaft gehen durfte. "Wir sind wieder drin in der Gruppe. Das ist, was wir wollten", sagte der Star-Trainer nach dem ersten Sieg im zweiten Gruppenspiel der Königsklasse. Seine Sperre wegen seines Wutausbruchs in Neapel hatte Klopp in der Stadion-Loge des Ausrüsters abgesessen: "Man sieht besser, aber trotzdem war es unangenehm. Das ist nichts, was ich öfter bräuchte."

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