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BVB: Stimmen
"Es gibt noch viel für uns zu tun"

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Jürgen Klopp: "Es gibt noch viel für uns zu tun"

"Völlig von der Rolle", fand Marco Reus den BVB in der Anfangsphase des Endspiels um den LIGA total! Cup. RevierSport war nach der Partie auf Stimmenfang.

Jürgen Klopp "Wichtig ist, dass man in solchen Spielen sieht, dass das Trainierte umgesetzt wird. In den ersten 20 Minuten habe ich das nicht gesehen, aber das ist auch ein wichtiger Hinweis. Mir ist aber auch aufgefallen, dass wir das Spiel gedreht haben. Es gibt noch viel für uns zu tun, aber das ist kein Problem. Vorbereitungsspiele sind dazu da, um festzustellen, was schon klappt und was nicht klappt. Hätte alles funktioniert, hätte ich den Mörder-Job gehabt, den Jungs drei Wochen lang zu erzählen, was mir dann doch nicht gefallen hat. So ist sehr auffällig gewesen, was bei uns noch nicht gut ist."

Marco Reus "In den ersten zehn Minuten waren wir völlig von der Rolle. Es war schwer, wieder zurückzukommen, aber wir haben uns dann gefangen. Wir wollten das Finale natürlich gewinnen, aber das ist uns nicht gelungen. Jetzt haben wir noch zwei Wochen Zeit."

Sebastian Kehl "Wir haben das Turnier sehr, sehr ernst genommen, deswegen sind wir auch ein bisschen sauer auf uns. Wir haben nicht das gespielt, was wir spielen können und uns auch vorgenommen hatten. Wir sind schlecht in das Spiel gestartet, dann gut zurückgekommen. Aber insgesamt haben wir nicht gut gespielt. Im Elfmeterschießen spielt das Glück natürlich auch eine Rolle. Nichtsdestotrotz hätten wir das Turnier gerne gewonnen. Alles ist natürlich erst einmal eine Momentaufnahme, denn noch startet die Bundesliga nicht. Trotzdem waren die Spiele wichtige und gute Tests. Nächste Woche steht schon der Supercup gegen Bayern München an. Wir haben nicht mehr viel Zeit, um auf Touren zu kommen. Darum wollen wir jedes Training, jede Einheit nutzen, um zu unserer Form zu finden."

Patrick Owomoyela "Der zweite Platz ist für die Vorbereitung nicht wichtig. Wichtig ist, dass man solche Gegner hat, um zu bestimmen, wo man steht und an welchen Schrauben man drehen muss. Wir am Anfang nicht gut ausgesehen und die Bremer zu leicht zu Torchancen kommen lassen. Nach 20 Minuten wurde das besser und wir haben unser Offensivspiel besser durchgebracht. Wir müssen daran arbeiten, dass wir vom Start weg da sind."

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