Gutsherr Zuletzt aktiv: 20. Januar 2025 - 22:29 Mitglied seit: 5. Februar 2023 Wohnort: Stallupönen
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KFC Uerdingen: Genug Unterschriften wohl da - wird es jetzt eng für Kahstein und Röthig?
[quote=Cronenberger]Im Falle der Intransparenz, und die ist ja hier beim KFC wohl unzweifelhaft gegeben, kann der Richter die Rücknahme ablehnen. Ausserdem heißt es ja noch lange nicht, ob das Finanzamt den Antrag auch zurückzieht, denn die werden mit Sicherheit bei den undurchsichtigen Spielchen wissen wollen, was da genau beim KFC abgeht... Unabhängig davon steigt der Schuldenberg des KFC mit jedem Monat, in dem diese Spielchen weitergetrieben werden unaufhörlich.... Und warum gibt Eser das gesamte Geld nur als Darlehen?????[/quote] [b]Ich wiederhole mich: [u]Bis zur Entscheidung über die Insolvenzeröffnung[/u] können Insolvenzeröffnungsanträge jederzeit ohne Zustimmung des Insolvenzgerichts zurückgenommen werden![/b] Ob dies geschieht, hat der Vorsteher des Finanzamtes Krefeld bzw. der Vorstand des KFC zu entscheiden. Eser gibt sein Geld deswegen als Darlehen, weil er es irgendwann einmal wieder haben will und sei es nur als Insolvenzforderung mit einer Quote von 0 %!
KFC Uerdingen: Genug Unterschriften wohl da - wird es jetzt eng für Kahstein und Röthig?
[quote=Cronenberger]Danach entscheidet das Gericht dann, ob die Rücknahme überhaupt genehmigt wird![/quote] Nein, bis zur Entscheidung über die Insolvenzeröffnung kann jeder einzelne Gläubiger oder der Schuldner jederzeit den Insolvenzeröffnungsantrag ohne Angabe von Gründen zurücknehmen, ohne daß es hierfür der Zustimmung des Insolvenzgerichts bedürfte. Für den Schuldner ist damit allerdings die Gefahr verbunden, daß er sich bei entsprechender Antragspflicht schadenersatzpflichtig oder auch strafbar macht! Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 20.01.2025 - 09:47:03
KFC Uerdingen: Genug Unterschriften wohl da - wird es jetzt eng für Kahstein und Röthig?
[quote=Andreas_Saenger]Vielleicht ist es an der Zeit, sich an unabhängige Wirtschaftsprüfer oder Rechtsexperten zu wenden, um zu verhindern, dass Ihnen der Status der Gemeinnützigkeit aberkannt wird?[/quote] Eine allfällige Aberkennung der Gemeinnützigkeit dürfte darauf beruhen, daß gegenüber dem Finanzamt nicht nachgewiesen wurde, daß die Voraussetzungen hierfür (noch) erfüllt sind; Stichwort "Jugendarbeit". Hierauf hatte Jörg Heydel, Vorsitzender des SC Krefeld, zutreffend hingewiesen, weswegen auch die Kooperation mit dem KFC zum 30. Juni 2025 fristgerecht gekündigt wurde. Hieran haben auch Platzer (und Eser) nichts geändert, da ihnen ausschließlich der von ihnen selbst rekrutierte Kader von Interesse ist. Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 20.01.2025 - 09:04:43
KFC Uerdingen: Genug Unterschriften wohl da - wird es jetzt eng für Kahstein und Röthig?
[quote=Cronenberger]Das mal unterstellt, läuft derzeit bereits die 10-tägige Einspruchsfrist zur Rücknahme der Insolvenzanträge!!! Und die läuft spätestens diese Woche ab! Die Widerspruchsfrist gegen die Insolvenzanträge ist bis dahin längst vorbei! [/quote] [b]Eine "10-tägige Einspruchsfrist zur Rücknahme der Insolvenzanträge" oder "Widerspruchsfrist gegen die Insolvenzanträge" gibt es nicht![/b] Liegen zulässige Insolvenzanträge vor, was vom Amtsgericht zu prüfen ist, wird ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt, der abzuklären hat, ob noch genügend Masse vorhanden ist, um zur Eröffnung zu kommen. Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 20.01.2025 - 08:47:03
KFC Uerdingen: Genug Unterschriften wohl da - wird es jetzt eng für Kahstein und Röthig?
Na prima, daß sich in 12. Stunde das erforderliche Mitgliederquorum zusammengefunden hat, um die außerordentliche Mitgliederversammlung zu erzwingen. Nun sind die drei Initiatoren aufgefordert, beim Vorstand unter Vorlage der Unterschriftenliste nebst namentlicher Angabe der Mitglieder und deren Mitgliedsnummer zu beantragen: [b]"bis spätestens 18. Februar 2025 eine Mitgliederversammlung mit folgender Tagesordnung zu berufen: "Beratung und Beschlußfassung gemäß § 11 Nr. 6 KFC-Satzung dem Verwaltungsrat zu empfehlen, die Vorstandsmitglieder Kahstein und Röthig abzuberufen."[/b] Ein früherer Termin wird nicht möglich sein, da die (Mindest-) Berufungsfrist der Mitgliederversammlung zwei Wochen beträgt und auch organisatorische Vorkehrungen getroffen werden müssen, wie die Reservierung eines Versammlungslokals bzw. der Versand der Einladungen. Ein Ermessen darüber, die Versammlung einzuberufen, hat der Vorstand jetzt nicht mehr. Ich bin gespannt, ob der Vorstand dem Einberufungsverlangen bis spätestens 18. Februar 2024 entspricht. Allerdings gilt das Einberufungsverlangen nur für die in dem ursprünglichen Antrag bezeichneten Tagesordnungspunkte. Für andere Tagesordnungspunkte gibt es dagegen keinen Anspruch auf Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung. Weiterhin viel Erfolg! Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 19.01.2025 - 21:08:14
Testspiel: 6:2-Erfolg - KFC Uerdingen setzt Ausrufezeichen bei Oberliga-Tabellenführer
[quote=Speissfass]Mal eine Frage zu der sog. " Nettozahlung " an die Spieler. Heißt das, es werden keine Sozialabgaben abgeführt ? Kommen die dann vom Verein ? Oder gar nichts. Da müßten beim Zoll und Finanzbehörde doch alle Glocken klingeln - Stichwort: Schwarzarbeit.Oder liege ich da falsch ?[/quote] Es sieht wohl so aus, daß der KFC die vereinbarten Gehälter an die Spieler nicht zahlt; dafür erbringt Eser dann unmittelbar an die Spieler "Nettogehaltszahlungen", die dann die Schulden des KFC erhöhen. Da Eser nicht der "Arbeitgeber" der Spieler ist, begeht er selbst keine Hinterziehung von Sozialabgaben. Der KFC als Arbeitgeber der Spieler, der sich auf ein derartiges "Gehaltsfinanzierungsmodell" einläßt, weil die "Nettozahlungen" durch Eser an die Spieler das vom KFC abzurechnende Bruttogehalt und auszuzahlende Nettogehalt nicht ersetzt. Weil damit zugleich die Sozialabgaben nicht abgeführt werden, liegt der Verdacht der "Schwarzarbeit" hier durchaus nahe. Da das Hauptzollamt seinen Sitz in Krefeld hat, könnte ich mir vorstellen, daß Zollbeamte unangekündigt zum Training erscheinen werden (allerdings nicht, um Lewejohanns übriggebliebenen Restkader aufzufüllen)
Testspiel: 6:2-Erfolg - KFC Uerdingen setzt Ausrufezeichen bei Oberliga-Tabellenführer
Mit Lewejohanns "letztem Aufgebot" in Essen zu siegen ist schon bemerkenswert. Aber leider nur ein Pyrrhussieg. [b][i]"Die Spieler, die Trainer Rene Lewejohann noch übriggeblieben sind und zu den angesetzten Trainingseinheiten kommen..."[/i][/b] zeigt auch hier, daß sich bei der Mannschaft bereits Zersetzungserscheinungen eingestellt haben, was angesichts der katastrophalen Lage aber auch nicht anders zu erwarten ist. An der finanziellen Lage des KFC ändert dies alles nichts und die Dinge gehen ihren weiteren Weg in die Insolvenz! Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 18.01.2025 - 20:38:32
KFC Uerdingen: Karten für Schalke-Spiel online nicht zu kaufen
Warum sollte man auch die Eintrittsbillette über den online-Anbieter LMS bestellen können? Wir wissen doch: Platzer hatte versucht, die Eintrittsgelder aus dem Spiel gegen den MSV Duisburg auf ein nicht dem KFC gehörendes Konto umzuleiten! Man wird die Tageskasse öffnen, denn nur Bares ist Wahres. Und in der Barabrechnung hat der minderjährige Sohn Röthigs schon ausgezeichnete Erfahrungen sammeln dürfen. Und das in Gegenwart des Verwaltungs- und Ehrenrates. Das Amtsgericht Krefeld hat im Rahmen des Insolvenrzeröffnungsverfahrens noch kein Zahlungs- und Verfügungsverbot erlassen, so daß die Gelder (noch) dem KFC unmittelbar zufließen könnten. Aber ein Verein, der sich in Auflösung befindet, vermag auch das nicht mehr ordentlich hinzukriegen. Die "Grotifanten-Dämmerung" hat begonnen. Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 17.01.2025 - 16:19:29
KFC Uerdingen: "Keine Anzeichen für eine Wende" - Verwaltungsrat rechnet mit Platzer und Eser ab
[b]Der Inhalt der Stellungnahme des Verwaltungsrates ist der Weltgeschichte leider zu spät mitgeteilt worden[/b] [i]"Laut dem Verwaltungsrat soll Platzer, der das Gegenteil behauptet, am 15. August 2024 Zugriff und die Einsicht der Konten, auf Auswertungen und Lohnabrechnungen sowie auf digitalen Belegaustausch erhalten haben. Bis heute (16. Januar), so der Vorwurf des Gremiums, sollen diese Zugriffe von Platzer nicht aktiviert worden sein."[/i] [color=R][b]Und warum hat der Verwaltungsrat dies auf sich beruhen lassen?[/b][/color] [i]"Des Weiteren wirft der Verwaltungsrat Platzer vor, die bei Amtsantritt zugesagte Einbringung von 350.000 bis 400.000 Euro nicht geleistet zu haben. Dazu soll es keine Vorlage eines aktualisierten Budgets zur Genehmigung durch den Verwaltungsrat geben. Zudem soll der Spieleretat ohne die zugesagte Gegenfinanzierung um rund 900.000 Euro durch m.Soccermanagement, der Agentur von Mehmet Eser, überzogen worden sein."[/i] [color=R][b]Hier hätte der Verwaltungsrat frühzeitig eingreifen müssen. Platzer selbst hatte großspurig erklärt, daß seine eigene Firma Gangbild GmbH ein Sponsoring über € 300.000 leisten wollte; später aber erklärt, daß dies aus "technischen Gründen" nicht möglich wäre. Zudem, wie kommt es dazu, daß der Vorstand nicht genehmigte Ausgaben tätigt? Warum wurde dem überbordenden Spieleretat nicht rechtzeitig Einhalt geboten?[/b][/color] Eine weitere schwerwiegende Anschuldigung: [i]"Seit Juli 2024 sollen die Beiträge bei den Sozialkassen nicht mehr bezahlt worden sein. Auch die Zahlungen der Beträge von Lohn- und Umsatzsteuer beim Finanzamt seit Juli 2024 und an die Berufsgenossenschaft sollen nicht erfolgt sein. Die vierteljährlich fälligen Quartalsberichte seien ebenfalls kein einziges Mal erstellt worden." [/i] [color=R][b]Und wieder nicht eingegriffen, wobei hier die Intervention schon deswegen erforderlich war, um eine Hinterziehung von Sozialversicherungsbeiträgen oder Steuerhinterziehung (beides Straftatbestände) zu verhindern. [/b][/color] [i]"Durch die bislang nicht erfolgte Offenlegung der Bilanz 2022, die Platzer seit dem 7. August 2024 vorliegen soll, drohe zudem der Verlust der Gemeinnützigkeit des Vereins. Auch in Sachen Sponsoring lässt der Verwaltungsrat kein gutes Haar an Platzer und Eser. Es gäbe trotz mehrfacher Ankündigungen keinerlei Sponsoren über den geschlossenen Kooperationsvertrag mit m.Soccermanagement, die eine Sicherstellung der Saison gewährleisten sollten. Beim Trikotsponsor soll ebenso kein entsprechender Vertrag oder Geldeingang vorliegen."[/i] [b][color=R]Die Bilanz 2022 hätte der Verwaltungsrat bereits vom Vorstand Raths einfordern müssen. Warum ist das nicht geschehen? Zutreffend ist dagegen der Vorwurf des unklaren Sponsorings. Bis heute ist nicht verifiziert, ob und zu welchen Bedingungen es einen Sponsorenvertrag mit der "Herbrand-Gruppe" gibt.[/color][/b] "Der anhaltende Streit im Vorstand zwischen den Parteien Platzer/Eser und Röthig/Kahstein ist dem Verwaltungsrat ebenfalls ein Dorn im Auge. Dennoch wird die Seite Röthig/Kahstein im Statement des Gremiums mit keiner Silbe erwähnt oder kritisiert." [b][color=R]Weil der Verwaltungsrat insgeheim auf eine Desavouierung Esers und Platzers setzte und sich dabei als ideologische Spießgesellen sich der "Herren" Kahstein und Röthig bediente, die sich durchaus "bezahlt" gemacht haben [/color][/b] Die seit Jahren ausbleibende Mitgliederversammlung wurde ebenso thematisiert. Dazu heißt es: [i]"Eine Mitgliederversammlung wurde den Mitgliedern und dem Verwaltungsrat bereits mehrfach verwehrt. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung mit Termin 25. November 2024 hatte der Verwaltungsrat deswegen abgesagt, weil der VV einen neuen Hauptsponsor und eine Mitgliederversammlung am 13. Januar 2025 angekündigt hatte. Beide Aussagen wurden nicht eingehalten. Eine Initiative durch den Ehrenrat, eine Mitgliederversammlung am 22. Januar 2025 durchzuführen, wurde durch den VV nicht mitgetragen. Der Bitte nach einer Tagesordnung kam er nicht nach, womit zur Mitgliederversammlung nicht fristgerecht eingeladen werden konnte."[/i] [b][color=R]Der Vorwurf an den Vorstand keine Mitgliederversammlung abgehalten zu haben, ist zutreffend, wurde sie doch von Platzer noch für 2024 ausdrücklich zugesagt. Dies berechtigte den Verwaltungsrat allerdings nicht, eigenmächtig eine Mitgliederversammlung einzuberufen. Die für den 22. Januar 2025 hätte durchgeführt werden können, wenn eine entsprechende Tagesordnung entweder rechtzeitig bekanntgegeben worden wäre oder einzelne Mitglieder noch bis zum 15. Januar 2025 entsprechende Tagesordnungsanträge dem Vorstand eingereicht hätten.[/color][/b] Aufgrund dieser Umstände habe man Platzer bereits am 7. November das Vertrauen entzogen: [i]"Diese Missstände wurden seit dem 07.11.2024 nicht behoben und haben sich teilweise weiter massiv verschärft. Der Verwaltungsrat wird vor dem Hintergrund der vielfachen Verlautbarungen häufig von Fans und Mitgliedern gefragt, warum man dem Team Platzer/Eser keine Chance gäbe, tatsächlich wurde diese Chance seit dem 01.07.2024 nicht genutzt. Aktuell sieht der Verwaltungsrat keine Anzeichen für eine Wende und hat weiterhin kein Vertrauen, dass diesem Team eine Lösung der prekären Situation möglich ist."[/i][color=R][b]Richtig! Und warum wurden hieraus nicht die erforderlichen Konsequenzen gezogen?[/b][/color] [b]Alles in allem zeigt die Stellungnahme des Verwaltungsrates zwar auf, daß die geschilderten Vowürfe gegen Platzer durchaus berechtigt waren und sind, zugleich offenbart sie (die Stellungnahme) aber die erwiesene Unfähigkeit des Verwaltungsrates, die hinsichtlich der aufgezeigten Probleme zeitlich dringend erforderlichen Handlungen einzuleiten und durchzuführen. Aus diesen Gründen hat sich der Verwaltungsrat mit dieser Stellungnahme bereits selbst disqualifiziert. Mit den von ihm genannten Fakten an die Öffentlichkeit zu treten, nachdem das Ende des Vereins durch Beantragung der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bereits eingeläutet ist, zeugt darüberhinaus von mangelnder Galtung und Stil. Es handelt sich nur noch um nutzloses Nachkarten [/b] Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 16.01.2025 - 21:58:14
KFC Uerdingen: Trio will Mitgliederversammlung, um Röthig und Kahstein abzuberufen
Die Initiative der drei genannten Mitglieder ist löblich, kommt aber sehr spät. Zudem müssen mindestens 1/3 aller stimmberechtigten Mitglieder sich dem Einberufungsverlangen anschließen, das sind, wenn man dem offiziellen Mitgliederstand von 1.044 noch Glauben schenken darf, mindestens 348 Mitglieder. Ob dieses Quorum erreicht werden wird, ist fraglich. Einfacher wäre es gewesen, wenn man - wie ich es mehrfach angeregt habe - den gleichnamigen Antrag bis gestern, 15. Januar 2024, als ergänzenden Tagesordnungsantrag für die Mitgliederversammlung vom 22. Januar 2025 beim Vorstand eingereicht hätte. Dann hätte es dieses 1/3-Mitgliederquorums nicht bedurft und die Mitglieder hätten am 22. Januar 2025 mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder über die Aufnahme des Antrages zur Tagesordnung entscheiden können. Wie dem auch sei, die Vereinsschädlinge Kahstein und Röthig müssen weg! Fragt sich nur, ob die hierfür noch zur Verfügung stehenden Wege erfolgversprechend sind. Wie sagte doch einmal Michail Sergejewitsch Gorbatschow: «Я верю, что опасность подстерегает только тех, кто не реагирует на жизнь» ("Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.") In diesem Sinne wünsche ich der Mitgliederinitiative viel Erfolg!