Gutsherr Zuletzt aktiv: 21. November 2024 - 22:05 Mitglied seit: 5. Februar 2023 Wohnort: Stallupönen
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KFC Uerdingen: Vorstands-Duo soll weg - "Wird Aktionen geben, um sie aus dem Klub zu bekommen"
Wir sehen: Der KFC liegt in den "letzten Zuckungen"! Platzer, Güner und "Mehmets-Zockermanagement" wurden durch die Ultras "entlarvt" und sollen durch billige Kitschpropaganda zum Rückzug bewogen werden. Man verkennt dabei, daß diese -ausgenommen Eser - formal korrekt durch den Verwaltungsrat bestellt wurden. Gehen diese nicht freiwillig, haben die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, den Vorstand per Mitgliederversammlung abzuberufen. Aber diese müßte erst einmal einberufen werden. Und dann stünden nicht nur Traktanden, wie "Abberufung des Vorstandes" zur Debatte. Also gehen Thißen und im Hintergrund Scholten den Weg des "Königsmordes", wobei ihnen nicht bekannt scheint, daß neben dem "gemordeten König" auch ihnen die Verbannung gewiß ist. Abgesehen davon, daß sich hier beide Vorstandsmitglieder offensichtlich auf einen Weg begeben wollen, den die Satzung nicht vorsieht. Heißt: Auch Scholten und Thißen bewegen sich auf vereinsschädigendem Weg, da der Willen der Vereinsmitglieder keine Rolle spielen soll. Ferner müßte der Verwaltungsrat den "neuen" Vorsitzenden ordnungsgemäß bestellen. Sollte der Plan aufgehen, Gummert erneut zum Vorsitzenden zu berufen, zeigte der Verein nach außen, daß er, anstatt "reinen Tisch" zu machen und mit völlig neuen Personen den Vorstand zu besetzen, auf ein Durchlavieren mit dem Anhäufen neuer Schulden und Verträgen mit einem potentiell Kriminellen setzt. Das dürfte sich verheerend auf Unterstützer und Sponsoren auswirken. Jörg Wieczorek hatte dazu bereits seine Anschauung umfassend deutlich dargelegt![img][/img] Aber wie bei Schürmann wird es auch bei Gummert heißen: [b]... und kommen nach kurzer Pause wieder![/b] Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 22.09.2024 - 14:54:11
KFC Uerdingen: Der Verein hat turbulente 14 Tage hinter sich
Offensichtlich scheint der Pseudo-Vorstand die Realität der Lage, in der sich der KFC befindet, völlig zu verkennen, zu verdrängen oder nicht wahr haben zu wollen: Da schreibt man, [i]"Der Vorstand des Vereins hat die Schreiben im einzelnen geprüft. Um die Sachlage jedoch umfassend und rechtlich fundiert zu klären, hat der Vorstand die Angelegenheit an einen externen Anwalt zur weiteren Prüfung übergeben."[/i] Prima! Und man ist sicherlich zu dem Ergebnis gekommen, daß die Verfasser des Schreibens berechtigte Forderungen gegen den KFC haben und diese mitunter auch schon fällig sind, zumal es sich mitunter um wiederkehrende Forderungen (Gehalt) handelt. Warum werden denn diese dann nicht bei Fälligkeit bezahlt? -> Weil man nicht mehr zahlungsfähig ist! [i]"Aufgrund krankheitsbedingter Engpässe sei die Geschäftsstelle des Vereins in den letzten Wochen nur sporadisch besetzt gewesen, was die zeitnahe Bearbeitung und Prüfung der Ansprüche im Vorfeld erschwert hat."[/i] Ja, möglich; dann hat der Vorstand gleichwohl dafür zu sorgen, daß Eingänge frist- und sachgerecht bearbeitet werden. Wer bei Krankheitsfällen keine Ersatzkraft einsetzt, begeht ein Organisationsverschulden. Ferner an Naivität nicht zu überbieten: [i]"Im Zusammenhang mit den vorgebrachten Ansprüchen und Forderungen wird seitens des KFC Uerdingen 05 klargestellt, dass dem Verein weder eine Strafanzeige noch eine Anfrage der Staatsanwaltschaft vorliegt."[/i] -> Aber Frau Staatsanwältin, Sie wissen doch, wir sind ein Traditionsverein. Unvergessen sind der DFB-Pokalsieg 1985 und das "Wunder von der Grotenburg" mit einem 7:3 gegen Dynamo Dresden 1986! Wie können Sie es da wagen, überhaupt Ermittlungen gegen uns zu führen? Ihre Strafanzeige nehmen wir natürlich nicht entgegen; Anfragen der Staatsanwaltschaft werden nur über unsere Anwälte, mit denen wir in guten Gesprächen sind, in der nächsten Zeit beantwortet, wenn wir der Auffassung sein sollten, das hier überhaupt Stellung zu nehmen ist, denn wir beteiligen uns nicht an Spekulationen. Seit wann legt eine Strafverfolgungsbehörde eine Anzeige den Beschuldigten vor? Auch wird wohl kaum eine Anfrage gestellt werden. Denn in solchen Verfahren wird die Polizei die notwendigen Vorkehrungen treffen, ohne daß man zuvor die Herren Güner, Platzer, Scholten und Thißen um Erlaubnis gefragt hätte. Der KFC hat nun 14 turbulente Tage hinter sich und 14 turbulente Wochen vor sich. Und schließlich: [i]"Ungeachtet der aktuellen Vorgänge befindet sich der KFC Uerdingen 05 auf einem positiven Weg der weiteren Professionalisierung."[/i] Wohin diese "Professionalisierung" führt, hat man bereits mehrfach miterleben dürfen! Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 22.09.2024 - 11:49:43
KFC Uerdingen: Der Verein hat turbulente 14 Tage hinter sich
[quote=Abpraller]Wie lange wollen die Verantwortlichen die offenen Forderungen noch prüfen?[/quote] Bis das Amtsgericht einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt hat!
KFC Uerdingen: Der Verein hat turbulente 14 Tage hinter sich
[quote=Seris05]Der neue kfc uerdingen 05 hat es verdient für die positive entwicklung der letzten monate gewürdigt zu werden. Missbrauch aus der zeit bevor die neuen verantwortlichen den kfc05 übernahmen ist nicht fair und kontraproduktiv.[/quote] Ja, das hat er verdient und die Würdigung wird durch die Staatsanwaltschaft und das Insolvenzgericht erfolgen. Im übrigen ist der Verein für den Mißbrauch, den er in der Vergangenheit in Gang gesetzt hat, voll verantwortlich, unabhängig davon, wer damals Vorstand war und wer jetzt Vorstand ist!
KFC Uerdingen: Verdacht auf Insolvenzverschleppung - der Verein wurde angezeigt
[quote=Jane]Wurde gegen diesen Kriminellen Schürmann und die Pfeife aus Tschüsseldorf eigentlich Anzeige erstattet?[/quote] Die zwei sind doch "bestraft" genug, daß sie nicht mehr in offizieller Mission für den KFC auftreten dürfen und die Lokalpresse von ihnen keine Notiz mehr nimmt!
KFC Uerdingen: Verdacht auf Insolvenzverschleppung - der Verein wurde angezeigt
[quote=mmes vonne Gege] Insolvenzverschleppung wird zurecht hart bestraft. Hoffentlich haften die Verantwortlichen mit ihrem Privatvermögen.[/quote] Wegen Insolvenzverschleppung werden die Vorstandsmitglieder des KFC sich wohl kaum strafbar gemacht haben. Zwar sind diese verpflichtet, nach § 42 Abs. 2 Satz 1 BGB im Falle der Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung einen Insolvenzeröffnungsantrag zu stellen. Eine Strafbarkeit wegen verspäteter Antragstellung ist jedoch nach § 15a Abs. 7 InsO ausgeschlossen. Unberührt hiervon bleibt nach § 42 Abs. 2 Satz 2 BGB jedoch die Haftung für Vermögensschäden, wenn dem Vorstand ein Verschulden zur Last fällt. Bei unentgeltlich tätigen Vereinsvorständen ist diese Haftung aber nach § 31a Abs. 1 Satz 1 BGB auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Allerdings käme vorliegend aber auch eine Strafbarkeit wegen Bankrotts (§ 283 StGB), der Verletzung von Buchführungspflichten (§ 283b StGB), der Gläubigerbegünstigung (§ 283c StGB) sowie des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt (§ 266a StGB) in Betracht. Und morgen fahren wir nach Düren und freuen uns auf ein Wiedersehen mit unserem früheren Vorsitzenden Damien Raths.
KFC Uerdingen: Verdacht auf Insolvenzverschleppung - der Verein wurde angezeigt
[quote=Seris05]Der neue kfc05 nimmt sie alle mit ...[/quote] ... in den Abgrund. Wenn der neue KFC wiederkehrt, dann sagt er nicht: "Wir sind der neue KFC", sondern er sagt: "Wir sind der gewesene KFC!"
KFC Uerdingen: Verdacht auf Insolvenzverschleppung - der Verein wurde angezeigt
Richtig so! Hoffentlich räumt die Staatsanwaltschaft diesen Augias-Stall richtig auf (Beschlagnahmungen; Durchsuchungen; Untersuchungshaft, Vermögensarrest)
KFC Uerdingen: Brief an den Vorstand! Mitarbeiter setzen Zahlungsfrist, "weitere Schritte" drohen
Wurden die eingeforderten Gelder zwischenzeitlich vom KFC bezahlt? Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 20.09.2024 - 09:23:24
KFC Uerdingen: Brief an den Vorstand! Mitarbeiter setzen Zahlungsfrist, "weitere Schritte" drohen
[quote=Seris05]Wir behalten uns vor rufschädigende äußerungen in anzeige zu bringen. der kfc uerdingen 05 wird sozial allem gerecht werden.[/quote] Welche Rufschädigung? Die des notorischen Nichtzahlers? Da ist doch wohl das Gegenteil der Rufschädigung durch entsprechende Urteile des Arbeitsgerichtes bereits erwiesen!