"Ribery? Da hat jemand irgendwann einmal Mist gemacht und behauptet, dass er das Hirn des Teams sei. Und er hat es geglaubt", sagte Fontaine der Bild-Zeitung. Fontaine erzielte 1958 bei der WM 13 Tore, sein Wort hat in der Grande Nation weiter Gewicht.
Doch nicht nur Ribery bekam sein Fett weg. Zidane holte gleich zum großen Rundumschlag aus. Domenech sei kein Trainer, sondern eher ein Spieler-Auswähler, sagte Zidane und nahm auch das Team in die Pflicht. Die Spieler müssten sich "zusammenreißen und ihre Egos beiseite legen", erklärte der 37-Jährige.
Frankreich steht nach dem 0:0 zum Auftakt gegen Uruguay noch mehr unter Druck. Ihr zweites Spiel bestreitet die Equipe Tricolore am Donnerstag (20.30 Uhr/ZDF und Sky live) in Polokwane gegen Mexiko.