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So blickt der neue Trainer auf sein Heimdebüt gegen den MSV

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SV Straelen: So blickt der neue Trainer auf sein Heimdebüt gegen den MSV
Foto: Micha Korb
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Der SV Straelen empfängt am Mittwoch (18:30 Uhr) den MSV Duisburg im Halbfinale des Niederrheinpokals. RS sprach vor dem Duell mit Neu-Trainer Steffen Weiß.

Am Mittwochabend (18:30 Uhr) steht das erste Halbfinale des Niederrheinpokals auf dem Programm. Der SV Straelen empfängt den MSV Duisburg an der heimischen Römerstraße. Steffen Weiß wird sein Heimdebüt als Cheftrainer des Regionalligisten geben. Der Einstand in der Regionalliga, am vergangenen Samstag gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach, ging mit 1:2 verloren.

Weiß sah trotz der Niederlage schon gute Ansätze: „Gegen Gladbach war es fußballerisch und spielerisch ein Schritt in die richtige Richtung. In der aktuellen Phase ist es natürlich logisch, dass wir nicht auf starke Spiele bauen können, sondern Ergebnisse liefern müssen. Die Mannschaft ist gut drauf und taktisch sehr flexibel.“

Sportdirektor Rudi Zedi äußerte in der vergangenen Woche, mit dem neuen Trainer die Sensation vom Pokalfinale erreichen zu wollen. Der Trainer erklärte, was dafür notwendig sein wird: „Das ist ein Sonderspiel. Für unsere Verhältnisse werden extrem viele Zuschauer da sein. Das, was wir gegen Gladbach in der ersten Halbzeit hinbekommen haben, müssen wir über die komplette Spielzeit bringen. Wir müssen noch besser abstimmen, wann wir hinten kompakter stehen oder weiter nach vorne schieben. Es ist unser Ziel, nicht nur gegen Duisburg, die Spiele defensiv und offensiv möglichst dominant zu gestalten.“

Die 0:6-Heimniederlage der Zebras gegen den TSV 1860 München hat sich der 33-Jährige live vor Ort angesehen. Das Ergebnis war ihm nicht so recht: „Die werden jetzt alles dafür tun, nicht wieder in so ein Fahrtwasser zu geraten.“

Gegen Gladbach fehlten den Straelenern gleich drei Stammspieler. Torwart Robin Udegbe und Tobias Peitz fehlten krankheitsbedingt und werden auch im Pokal nicht zur Verfügung stehen. Top-Torjäger Cagatay Kader wird hingegen zurückkehren. Ob der 25-Jährige in der Startelf stehen oder von der Bank kommen wird, wollte der ehemalige NLZ-Trainer noch nicht verraten. „Dazu schweige ich mich aus.“

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