Der Wuppertaler SV hat auch in der 3. Runde im Niederrheinpokal ein Heimspiel. Wie gegen Werden-Heidhausen wird das Heimrecht getauscht. Diesmal mit dem Bezirksligisten Viktoria Goch, da das Match im Vorfeld als Risikospiel eingestuft wurde, Goch dementsprechend Geld in die Hand nehmen müsste, um rund um das Heimspiel Veränderungen am Stadion durchführen zu lassen.
Gochs Vorsitzender Michael Görtz erklärte gegenüber der Rheinischen Post: "Es ist ärgerlich, dass wir das Heimrecht abgeben müssen. Es wäre für unsere Mitglieder und Fans sicherlich ein Erlebnis gewesen, wenn die Partie in Goch stattgefunden hätte. Doch wir sehen uns aus organisatorischen und finanziellen Gründen nicht in der Lage, die Auflagen zu stemmen, die damit verbunden wären. Der Sinn eines so attraktiven Heimspiels im Pokal ist es doch auch, dass am Ende ein paar Euro für die Klubkasse übrig bleiben. Kurzum: Die Sache rechnet sich nicht."