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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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In der stark besetzten Gruppe A setzten sich der SC Werne 02 und der Bezirksligist BV Langendreer 07 vor den drei A-Ligisten vom ESV Langendreer-West, TuS Kaltehardt und LfC Laer durch. In Gruppe B triumphierte der SuS Wilhelmshöhe, der sich an die Spitze der Tabelle setzte und schon recht früh die Halbfinalteilnahme perfekt machte.
Um den zweiten Platz kämpften B-Ligist und Gastgeber VfB Langendreerholz sowie Landesliga-Schlusslicht WSV Bochum. Ein ungleiches Duell sollte man meinen, doch der VfB erkämpfte sich mit der Leidenschaft einer Kreisliga-Mannschaft ein 3:3 und schickte damit den klassenhöchsten Verein vorzeitig zum duschen.
Die beiden Halbfinal-Partien fanden nach der regulären Spielzeit keine Sieger, so dass jeweils das Neun-Meter-Schießen über Sieg oder Niederlage entscheiden musste. Der einzige Bezirksligist im Teilnehmerfeld, der BV Langendreer 07, setzte sich in der „Lotterie“ mit 5:3 gegen den SuS Wilhelmshöhe durch und empfing im Endspiel den Gastgeber, der das Neun-Meter-Schießen gegen den SC Werne 02 mit 7:5 gewann.
Im Finale trumpfte der VfB dann groß auf und holte sich beim eigenen Turnier den Sieg. Einen glatten 3:0-Sieg feierte der Klub über den zwei Klassen höherspielenden BV Langendreer 07, dessen Trainer Dirk Boenig anerkennende Worte für den Turniersieger fand: „Langendreerholz war das Team, dass mit mehr Herz Fußball gespielt hat, und ist deshalb auch absolut verdient der Sieger. Wir konnten uns im Finale nicht eine gute Torchance erspielen. Aber wenn man in 72 Minuten Hallenfußball nur fünf Tore macht sollte einem das schon ein bisschen peinlich sein.“
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