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SSV Buer will Wiedergutmachung leisten

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Halle Gelsenkirchen: SSV Buer will Wiedergutmachung leisten
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Letztes Mal kam Landesligist SSV Buer bei den Gelsenkirchener Hallenstadtmeisterschaften nicht hoch hinaus, dieses Mal will das Team um Holger Siska in die Endrunde.

Beim traditionellen Sparkassen Masters steigen die favorisierten Mannschaften, zu denen auch der SSV zählt, erst nach der Vorrunde in das Geschehen ein. Doch weit ging die Reise nicht für die Buerer: "Wir haben auf jeden Fall noch etwas gut zu machen", ist sich SSV-Trainer Siska sicher. Im letzten Jahr überstand seine Mannschaft die Zwischenrunde nicht und musste sich nach Niederlagen gegen Eintracht Erle, die Spielvereinigung Erle und ein Unentschieden gegen den späteren Sieger SC Hassel als Gruppendritter vom Turnier verabschieden. "Das war nicht das, was wir eigentlich zeigen wollten."

Daher treten in diesem Jahr auch wieder ausschließlich Spieler der ersten Mannschaft an: "Jeder kann, will, soll, wird auch dieses Mal wieder mitmachen", gibt Siska die Auflage der letzten Jahre wieder.

Der derzeitige Tabellenzweite der Landesliga Westfalen startet eigentlich erst Mitte Januar in die Vorbereitung für die anstehende Rückrunde. Um ideal auf die Hallenmeisterschaft vorbereitet zu sein, entschied sich die Siskas-Elf dazu, schon im Dezember ein paar Halleneinheiten zu absolvieren: "Man will ja bestens vorbereitet sein", weiß der Trainer.

Einen klaren Favoriten für den Meisterschaftstitel mag er indes noch gar nicht aus machen: "Es ist ein sehr breit gefächertes Starterfeld. Da sind die klaren Favoriten, wie zum Beispiel Viktoria Reese. Aber dann haben die vergangenen Jahre auch immer wieder gezeigt, dass sich auch Kreisligisten sehr gut behaupten konnten."

Chancen auf die Endrunde rechnet sich auch Landesligist SV Horst-Emscher aus, wie Trainer Alexander Thamm zu berichten weiß: "Wenn wir teilnehmen, wollen wir natürlich auch möglichst weit kommen." Thamm selbst ist ein großer Freund der Hallenveranstaltungen: "Es ist einfach immer wieder schön zu spielen und auch zu schauen. Die Geschwindigkeit ist sehr hoch und die Technik ist entscheidend. Das macht dann einfach Spaß." Ernst nehmen er und sein Team das Turnier aber dennoch. Auch, wenn es den Spielern freigestellt ist, ob sie teilnehmen oder nicht: "Das kann jeder für sich entscheiden. Aber wir hatten noch nie ein Problem damit eine Mannschaft zusammen zu bekommen."

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