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Halle Dortmund
Die Zwischenrunde ist komplett

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Halle Dortmund: Die Zwischenrunde ist komplett
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Nach Beendigung des zweiten Spieltags der Vorrunde bei der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft steht das Teilnehmerfeld für die Zwischenrunde fest.

Wenig los war am zweiten Tag der Vorrunde bei der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft. Zwar wurde das Minimalziel – die 32 Teilnehmer für die Zwischenrunde zu ermitteln – erreicht, doch ein wenig mehr Spannung an der einen oder anderen Stelle hätte gut getan.

Halle Huckarde

So etwa in der Halle Huckarde. Da erwischte der Landesligist Arminia Marten, umgeben von Kreisligisten, den gewohnt miserablen Start und kassierte gleich zum Auftakt eine 0:1-Niederlage gegen Blau-Weiß Huckarde. Dennoch wurde die Arminia Gruppensieger. Denn Blau-Weiß schaffte es nicht, den nötigen Zähler für die direkte Quali gegen GW Kley einzufahren und musste in die Entscheidungspartie. Dort ließ das Team von Christian Wichert dann aber nichts anbrennen und servierte Eintracht Dorstfeld locker mit 5:0 ab. Das reichte, um mit Marten und SuS Oespel-Kley in die Zwischenrunde einzuziehen.


Halle Nette

Das hatte man in der Halle Nette auch von den A-Ligisten SC Osmanlispor und TuS Bövinghausen erwartet. Und siehe da, beide Teams lösten das Ticket für die nächste Runde mit zwei lockeren Siegen. Enger, aber vor allem auch härter, ging es dann erwartungsgemäß im Spiel um den begehrten dritten Platz zu. Dort erwischte es erst den Kirchlinder Heyda mit Rot und dann seine Mannschaft. Am Ende behielt der TV Brechten mit 3:2 die Oberhand über die Westfalia und durfte jubeln.

Halle Wellinghofen

Jubeln durfte auch TSC Eintracht Dortmund. In der stark besetzten Halle Wellinghofen war für den Bezirksligisten von Anfang an klar: Der Weg in die Zwischenrunde geht nur über das Entscheidungsspiel. Denn Favorit in der Gruppe war der FC Brünninghausen. Und der Westfalenligist wurde mit zwei Siegen nicht nur locker Gruppenerster, sondern sicherte sich mit einem 12:0 gegen VfL Hörde auch den höchsten Sieg der gesamten Vorrunde. Was für den TSC in Gruppe 2 galt, musste auch der Fahrplan für RW Barop in Gruppe 1 mit dem anderen Westfalenligisten von Tag 2, dem Hombrucher SV, sein. Und so kreuzten die beiden spielstarken Teams dann die Klingen um die Teilnahme an der Zwischenrunde. 2:1 hieß es am Ende für die den Tick bessere Mannschaft: Eintracht Dortmund.

Die Ergebnisse der Vorrundenspiele und die dazugehörigen Tabellen finden Sie hier.

Halle Nord

Schon mehrfach ließ Viktoria Kirchderne in den letzten Jahren aufhorchen. Doch diesmal gelang dem A-Ligisten der große Coup. Zwei 2:1-Siege reichten der Viktoria in der Halle Nord, um den Durchmarsch in die Zwischenrunde perfekt zu machen. Betrachtet man die Gegner, Phönix Eving und Türkspor, war das bestimmt nicht unbedingt zu erwarten. Was dieses Thema betrifft, war die Halle Nord sowieso ganz vorne am Samstag. Denn dass Alemannia Scharnhorst die Vorrunde nicht überstehen würde, war so auch nicht zu erahnen. Zwar leidet das Team offenbar immer noch nach den Chaoswochen zuletzt, doch als Bezirksligist darf man gegen Kreisligisten dennoch die Zwischenrunde erreichen. Doch nachdem der Gruppensieg wegen des Torverhältnisses verpasst wurde, setzte es anschließend auch noch eine satte Klatsche: 1:5 hieß es aus Scharnhorster Sicht gegen Phönix Eving im Entscheidungsspiel. So durften die Alemannen Phönix, Viktoria und SC Dortmund nur zum Erreichen der Zwischenrunde gratulieren.


Halle Brackel

Eine undankbare Rolle, die in der Halle Brackel der ÖSG Viktoria vorbehalten war. Schon in der Gruppenphase hatte die ÖSG das Nachsehen gegenüber dem TuS Körne. Sicherlich ärgerlich, denn das direkte Duell mit dem Ortsnachbarn ging mit 3:4 äußerst knapp aus. Was blieb, war die Hoffnung: Die Hoffnung auf bessere Vorzeichen für das Entscheidungsspiel. Aber ähnlich wie gegen Körne war auch dort der Fußballgott nicht auf Seiten der ÖSG. 2:3 hieß es nach 20 Minuten gegen den SF Brackel. Und so war der Traum, den TuS Körne und Husen-Kurl in die Zwischenrunde zu begleiten, endgültig ausgeträumt.

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