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UEFA bittet Panathinaikos zur Kasse

UEFA bittet Panathinaikos zur Kasse
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Wegen Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel gegen die Glasgow Rangers muss Panathinaikos Athen 100.000 Schweizer Franken Strafe an die UEFA zahlen. Auch Roter Stern Belgrad wurde bestraft.

Die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Nyon hat den 18-maligen griechischen Meister Panathinaikos Athen, in der Champions League Gegner des Bundesligisten VfB Stuttgart, wegen Ausschreitungen beim Spiel gegen die Glasgow Rangers am 1. Oktober (1:1) mit einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Schweizer Franken belegt.

Der vierte Schiedsrichter war von einem Gegenstand getroffen und verletzt worden. Zudem flogen Plastikflaschen und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld, Spielmacher Emerson musste rassistische Verbalattacken über sich ergehen lassen.

Auch Belgrad und Piräus müssen zahlen

Ebenfalls wegen rassistischer Fan-Gesänge und dem Abbrennen bengalischer Feuer beim UEFA Cup-Spiel bei Odense BK wurde Roter Stern Belgrad zur Zahlung von 120.000 Franken verdonnert. Olympiakos Piräus muss 50.000 Franken zahlen, weil Fans beim UEFA Cup-Spiel gegen Juventus Turin (1:2) Feuerwerkskörper abgeschossen hatten. Wegen des gleichen Delikts müssen Hajduk Split 35.000 und Galatasaray Istanbul 10.000 Franken auf das Konto der UEFA überweisen.

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