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Aachen kassiert drei Traumtore - SC Verl schlägt Viktoria Köln

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Seltene Szenen: Aachens Sasa Strujic bejubelt beim Test gegen FC Schalke 04 im November den Ausgleichstreffer.
Seltene Szenen: Aachens Sasa Strujic bejubelt beim Test gegen FC Schalke 04 im November den Ausgleichstreffer. Foto: Tim Rehbein
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Die schwächste Offensive der 3. Liga, Alemannia Aachen, bleibt auch im zweiten Test des Trainingslagers ohne Tor. Der SC Verl schlägt derweil Viktoria Köln.

Nach zwei Testspielen im Trainingslager in der Türkei ist Alemannia Aachen immer noch ohne eigenen Treffer. Auch gegen den rumänischen Erstligisten trafen die Aachener Offensivakteure nicht ins Schwarze.

Mit Danilo Wiebe und Niklas Castelle standen dabei beide Winterneuzugänge in der Aachener Startelf. Aber auch der neue Stürmer Castelle sorgte nicht für einen offensiven Torerfolg. Dabei traten die Kaiserstädter nicht einmal schlecht auf, hatten die besseren Chancen als der Gegner aus Rumänien.

Dennoch war es der FC Hermannstadt, der mit einem Sahne-Schuss durch Alexandru Oroian in Führung ging. So ging es mit einem unverdienten 0:1-Rückstand in die Pause. Zur Halbzeit wurde auf beiden Seiten fleißig durchgewechselt. Knapp zehn Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Hermannstadt mit einem weiteren Traumtor von Alessandro Murgia aus über 45 Metern auf 2:0.

Und auch das 3:0 der Rumänen war eine Bude zum Zungeschnalzen: Mit einem traumhaften Distanzschuss machte Silviu Balaure den Deckel drauf. Kurz vor Schluss vergab Anton Heinz dann auch noch einen Foulelfmeter - ein insgesamt bitteres Testspiel der Backhaus-Elf, bei dem aus Sicht der Alemannia offensiv deutlich mehr drin war. Genau wie im ersten Testspiel des Trainingslager - beim 0:2 gegen den HSV - gelang Aachen kein eigener Treffer. Die Offensive ist dabei die große Baustelle: Aachen stellt die schwächste Offensive der dritten Liga.

In einem ligainternen Duell zwischen den beiden Drittligisten SC Verl und Viktoria Köln, das ebenfalls in der Türkei ausgetragen wurde, setzten sich die Ostwestfalen mit 3:1 durch.

Verl-Schlussmann Philipp Schulze verhinderte mit einer Glanzparade einen frühen Rückstand, nachdem Robin Velasco aus kurzer Distanz sein Glück versuchte. Verls Neuner Jonas Arweiler brachte den SC kurz vor der Pause dann mit 1:0 in Führung.

Nachdem beide Trainer zur Hälfte fleißig rotierten, kam die Viktoria aus Köln besser aus der Kabine und glich in Person von Lex Tyger Lobinger aus (46.). Kurz darauf sorgte die verletzungsbedingte Auswechslung von Yari Otto für Schrecksekunden bei den Ostwestfalen. In der Schlussphase besorgte Gabriel Kyeremateng für die erneute Verler Führung (81.), ehe Lukas Demming mit einem Hackentreffer den Schlusspunkt zum 3:1 setzte (87.).

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