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Favoritinnen setzen sich in Wimbledon durch
Henin, Jankovic und Hingis ohne Mühe

Favoritinnen setzen sich in Wimbledon durch
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Die Favoritinnen haben sich am dritten Turniertag der 121. All England Championships in Wimbledon wie erwartet keine Blöße gegeben. Die belgische Weltranglistenerste Justine Henin gewann glatt in zwei Sätzen mit 6:0, 6:4 gegen die Russin Wera Duschewina und hat damit die dritte Runde erreicht. Vorjahresfinalistin Henin, die als Nummer eins der Setzliste ins Rasenturnier gestartet war, bekommt es bei ihrer kommenden Aufgabe in Jelena Wesnina erneut mit einer Spielerin aus Russland zu tun.

Ebenfalls Runde drei erreicht hat die an drei gesetzte Serbin Jelena Jankovic. Die French-Open-Halbfinalistin setzte sich ebenso locker wie Henin 6:1, 6:1 gegen die Slowakin Jarmila Gajdosova durch und trifft nun auf Eleni Daniilidou aus Griechenland oder die Tschechin Lucie Safarova.

Die an sieben eingestufte zweimalige Wimbledon-Gewinnerin Serena Williams hatte bei ihrer Zweitrunden-Partie mehr Mühe, zog aber beim Grand-Slam-Turnier am Ende doch durch ein 7:6 (7:4), 6:3 über die Australierin Alicia Molik in die Runde der letzten 32 ein. Nächste Gegnerin der US-Amerikanein ist die Venezuelanerin Milagros Sequera, die zum Auftakt die Augsburgerin Julia Schruff rausgeworfen hatte.

Unterdessen hat sich die an Nummer neun gesetzte Martina Hingis aus der Schweiz mit 6:1, 6:2 gegen die Japanerin Aiko Nakamura durchgesetzt. Die Siegerin von 1997 trifft in der dritten Runde auf die US-Amerikanerin Laura Granville, die Sybille Bammer aus Österreich 6:1, 6:4 schlug.

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