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Federer siegt und stellt McEnroe-Rekord ein
Seit elf Grand-Slam-Spielen ohne Satzverlust

Federer siegt und stellt McEnroe-Rekord ein
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Der Weltranglisten-Erste Roger Federer steht bei den French Open in Paris im Viertelfinale und hat einen weiteren Rekord erreicht. Durch sein 7:6 (7:3), 6:4, 6:4-Achtelfinal-Erfolg über den Russen Michail Juschni stellte der Schweizer die Uralt-Bestmarke des Amerikaners John McEnroe ein: Elf Spiele hintereinander hat Federer seit Beginn der Australian Open 2007 bei einem Grand Slam nun ohne Satzverlust absolviert.

McEnroe war das Kunststück 1984 von der ersten Runde in Wimbledon bis zum Viertelfinale der US Open gelungen. "Das war nicht leicht. Aber ich bin ganz ruhig geblieben", sagte Federer und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: "Ich weiß zwar nicht warum, aber die Fans unterstützen mich hier großartig."

Federer, der in Paris seinen letzten noch fehlenden Major-Titel gewinnen will, trifft nun auf Tommy Robredo. Gegen den Spanier, der den Italiener Filippo Volandri 6:2, 7:5, 6:1 bezwang, hat Federer eine tadellose 7:0-Bilanz. Auch auf seinem Weg zum Titel bei den Australian Open 2007 bezwang er Robredo im Viertelfinale. Sein großer Rivale Rafael Nadal muss erst am Montag zu seinem mit Spannung erwarteten Achtelfinale gegen den Australier Lleyton Hewitt antreten.

Beendet ist der große Traum von einem Grand-Slam-Sieg für Alexander Waske. Der Daviscupspieler aus Frankfurt scheiterte im Doppel mit seinem rumänischen Partner Andrei Pavel mit 3:6, 4:6 gegen das Weltklasseduo Mark Knowles/Daniel Nestor (Bahamas/Kanada). Im vergangenen Jahr hatten Waske/Pavel in Roland Garros noch das Halbfinale erreicht.

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