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Handball: Hamburg erobert die Bördelandhalle
Traumstart ebnet Weg zum Auswärtscoup

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Vizemeister HSV Hamburg bleibt Triple-Gewinner THW Kiel auf den Fersen. Am vierten Spieltag der Bundesliga setzte sich der Europapokalsieger der Pokalsieger beim EHF-Pokalsieger SC Magdeburg mit einer überzeugenden Leistung 29:24 (19:9) durch und ist damit wie der THW, der ein Spiel mehr absolviert hat, ohne Verlustpunkt. Der HSV rückte mit dem dritten Saisonsieg auf Rang zwei vor, Magdeburg liegt derzeit nur im Tabellen-Mittelfeld.

Angeführt von Weltmeister Pascal Hens und Neuzugang Hans Lindberg legte der HSV einen Traumstart hin und zog bereits nach dreizehn Minuten auf 10:3 davon. Erst beim Stand von 13:4 fing sich der SCM und fand mit einer kämpferischen Glanzleistung noch einmal ins Spiel zurück. Beim 23:25 (54.) schien Magdeburg auf dem Weg zur Wende, kam jedoch nicht mehr näher heran. Bester Werfer auf dem Feld war Magdeburgs polnischer Vize-Weltmeister Karol Bielecki mit sieben Toren.

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