Zudem sprach sich Krupp für eine Reduzierung der Spiele in der höchsten deutschen Klasse aus: "Mit weniger Ligaspielen hätten wir theoretisch mehr Zeit mit der Nationalmannschaft, um uns auf internationale Wettbewerbe vorzubereiten. Aber die DEL entscheidet das. Mein Wort hat da wenig Gewicht", erklärte der gebürtige Kölner, der das Nationalteam für das "Aushängeschild" des deutschen Eishockey hält.
Allerdings betonte Krupp, dass er nichts fordere: "Ich gehe hin und sage, um mit der Nationalmannschaft erfolgreich zu sein, wäre es gut, wenn wir das und das machen", meinte der zweimalige Stanley-Cup-Gewinner: "Darauf kann die DEL reagieren oder nicht."