Anfangs war die Korbbilanz auf beiden Seiten noch relativ ausgeglichen. Im weiteren Spielverlauf wechselte die Führung stetig. RB Lüneberg nutze seinen körperlichen Vorteil unter dem Korb, die Bears wiederum konterten mit ihrem Fastbreakspiel. Erst zum Ende hin setzte sich Essen danke eines 8:2-Laufs etwas ab. Lüneberg gab zum Schluss noch mal alles, schaffte es aber nicht mehr sich an den Gegner heran zuarbeiten. „Für Lüneburg tut es mir sehr leid, hätten die in den anderen Partien so aufgespielt, wären sie ein sicherer Kandidat fürs Mittelfeld gewesen", sagte dinh Truong über den Konkurrenten.
Rollstuhlbasketball: Bears verpassen Lüneburg den K.o.
"Für Lüneburg tut es mir sehr leid"
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