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Nach der anhaltenden Kritik und den Gerüchten um eine Galgenfrist für Formel-1-Pilot Ralf Schumacher hat John Howett, Präsident von Toyota-Motorsport, seinen glücklosen Fahrer in Schutz genommen. "Wir waren überzeugt: Er gewinnt für uns einen Grand Prix. Jetzt müssen wir zugeben: Das scheitert an unserem Auto - nicht an Ralf", sagte Howett dem kicker und lobte den Kerpener für seine harte Arbeit und sein gutes Feedback für die Techniker.
Schumacher hatte zuletzt beim Großen Preis von Monaco ein enttäuschendes Wochenende erlebt und war im Rennen nur auf Platz 16 gefahren. Danach gab es Gerüchte, wonach der Bruder des Rekord-Weltmeisters Michael Schumacher im Falle zweier weiterer erfolgloser Rennen vorzeitig abgelöst werde.
"Schumi II" rangiert derzeit in der WM-Wertung mit erst einem Punkt aus fünf Rennen noch hinter seinem italienischen Teamkollegen Jarno Trulli (vier), der zudem alle Trainingsduelle für sich entscheiden hat.
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