Der RSV Meinerzhagen hat in dieser Saison wenig zu meckern. In der Westfalenliga 2 ist die Mannschaft auf einem guten Weg, ihr Saisonziel zu erreichen. Viel mehr braucht es gar nicht, dass Zufriedenheit herrscht. Die Rückrunde ist zugleich das Ende eines Kapitels. Nach neun Jahren wird Trainer Mutlu Demir seinen Hut beim RSV Meinerzhagen nehmen. Doch erst einmal wird diese Saison zu Ende gespielt.
Mutlu Demir, Trainer des RSV Meinerzhagen, über...
Die Hinrunde in der Liga: „Wir stehen ganz okay da (lacht). Wir haben nach oben fünf Punkte und nach unten acht Punkte Abstand und das in einer verrückten, interessanten und spannenden Westfalenliga 2. Im Kreispokal sind wir noch im Geschäft. Das bringt doch schöne Weihnachten (lacht). Wir sind sehr zufrieden, gerade nachdem wir im Sommer 19 neue Spieler bekommen haben.“
Was war Ihr schönster Moment? „Jeder Sieg ist auf seine Weise schön. Es gab aber keinen Schlüsselmoment für uns. Auch die Niederlagen waren lehrreich für uns.“
Was war Ihr schlimmster Moment? „Das war wohl die unnötige Niederlage beim TuS Erndtebrück. Da haben wir alles rausgehauen und machen dann im Aufbau einen Fehler. Das hat mir gerade für die Jungs leidgetan. Das hatten sie so nicht verdient.“
Die Ziele für 2024: „Das Ziel war ein einstelliger Tabellenplatz. Auf dem stehen wir jetzt und den wollen wir auch am Saisonende haben. Wir wollen unter die Top zehn kommen.“