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W. Rhynern: Grauer reaktiviert sich nicht selbst
Einsatz in Hiltrup einmalig

W. Rhynern: Grauer reaktiviert sich nicht selbst
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Die Rückkehr auf den Platz war nicht von Erfolg gekrönt. Mit Uwe Grauer in der Abwehrzentrale hat Westfalia Rhynern nicht nur beim Spitzenreiter TuS Hiltrup mit 2:4, sondern durch die zweite Schlappe hintereinander mittlerweile den Anschluss nach vorne verloren. "Am kommenden Wochenende sind wir spielfrei, da werden wir weiter durchgereicht", weiß der Ex-Profi nach nunmehr drei Dreiern und ebenso vielen Niederlagen, dass man "nach ganz oben nicht mehr gucken" muss.

Aufgrund der Ausfälle von Fabian Hendriks (grippaler Infekt) und Henning Wiggeshoff (Knieprobleme), die sonst in der Deckung zu Hause sind, streifte Grauer erstmals in der laufenden Serie wieder das SVW-Trikot über. Da auch Ralph Jonca, Eugen Keilbach und Marc Andrè Wohlrath vom Fieber niedergestreckt waren, wurde das Personal knapp. Eine Dauerlösung soll die eigenmächtige Reaktivierung aber nicht werden.

Das ist zum Beispiel beim TuS Hordel anders, wo Olaf May dauernd aufläuft. "Wenn die anderen Jungs wieder fit sind, werde ich mich wieder an die Seitenlinie begeben", betont Grauer, den sicher nicht die Schuld am nächsten Rückschlag für die Hammer traf. "Ich rege mich sonst ja nicht über die Schiedsrichter auf, aber wie einseitig der da in Hiltrup gepfiffen hat, das hat die Partie einfach kaputt gemacht", möchte der 37-Jährie künftig Lennart Brüggemann vom SV Mesum gerne aus dem Weg gehen.

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