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WL 2: Heven - Werdohl
TuS nach 4:1 vor dem dritten Aufstieg in Folge

WL 2: TuS Heven vor dem dritten Aufstieg in Folge

Schafft der TuS Heven die Sensation und steigt zum dritten Mal in Serie auf? Die Chancen stehen nach dem Heimsieg gegen die FSV Werdohl wieder richtig gut.

Heven: Weusthoff – Hahn, Heinrich, Lorenzen, Krickhahn – Kasumi (76. Golm), Abou-Saleh (72. Mudric) – Witt, Kiral, Nour (58. Olgun) – Nyenhuis. Werdohl: Schmale – Gräßer (7. Krengel), Rattelsberger, S. Akdeniz (M. Akdeniz), Hense – Naßhan, Klamann, Brüll, Sönmez – Intravaia, Can Aydin (76. Neuke). Schiedsrichter: Alexander Kleff (Dortmund). Tore: 0:1 Sönmez (4.), 1:1 Nyenhuis (11.), 2:1 Abou-Saleh (43.), 3:1 Heinrich (53. Handelfmeter), 4: 1 Nyenhuis (66.). Zuschauer: 130.

"Ich sehe uns weiterhin nicht in der Favoritenrolle, was die Oberliga-Qualifikation betrifft", meinte aber Onur Cinel nach dem 4:1 (2:1) über bereits abgestiegene Gäste. Nach einem „blöden Fehler im Aufbauspiel“, der mit einem frühen Gegentor (4.) bestraft wurde, berappelte sich der TuS schnell und bog die Partie noch vor dem Seitenwechsel um. David Nyenhuis markierte den Ausgleich (11.), Ali Abou-Saleh brachte Cinel mit dem Führungstor (43.) ins Schwärmen: „Er hat gesehen, dass der Torwart des Gegners zu weit vor seinem Tor stand und hat ihn mit einem klasse Lupfer überlistet.“

Mit einem verwandelten Handelfmeter sorgte Mark Heinrich für die Vorentscheidung (53.), erneut Nyenhuis (66.) schließlich machte den Deckel drauf. Das Fazit des Trainers fiel aber trotzdem nicht überschwänglich aus: „In Halbzeit eins war die Leistung sehr gut, da haben wir vor allem über die Flügel sehr gut gespielt. Es lässt sich aber noch etwas optimieren. Wichtig war vor allem, dass wir nach dem Spiel in Brünninghausen wieder die Kurve bekommen und das hat geklappt.“

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