Daniel Rios, wo liegen die Gründe für Ihren Abschied vom TuS Eving Lindenhorst im Sommer?
Im Verein muss sehr viel verändert werden, das heißt, dass der nächste Schritt getan werden muss. Aus meiner Sicht hat man einiges verschlafen. Ich hoffe es ist ein Weckruf für den TuS Eving Lindenhorst. Die innere Struktur und die sportliche Perspektive muss sich verbessern.
Werden Sie im Sommer mit Wehmut zurückblicken?
Ja, natürlich. Wie gesagt – es ist nichts gegen die Mannschaft. Die Arbeit mit den Jungs hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe es auch frühzeitig bekannt gegeben, damit der Verein Zeit hat zu reagieren.
Wohin wird Ihr Weg gehen?
Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht und habe auch noch keine Angebote. Bis dahin ist ja auch noch Zeit.