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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Die Mannschaft von Trainer Dirk Wißel bleibt damit weiter in der Erfolgsspur. Der Aufsteiger benötigte gegen besonders zu Beginn aktive Viersener aber gut zehn Minuten, um in die Partie zu finden. „Wir hatten da mehr Probleme mit uns, als mit dem Gegner. Danach haben wir uns aber viel mehr Chancen als der Gegner herausgespielt“, befand Krays Coach Dirk Wißel.
Tatsächlich drehte erneut die furiose Offensivabteilung der Krayer mächtig auf. Im zweiten Spiel nach der Einweihung der nigelnagelneuen KrayArena zeigte insbesondere Ilias Elouriachi eine klasse Leistung. Auch Soufian Rami, Matthias Walter und Philipp Schmidt steigerten sich im Verlaufe des Spiels immer weiter und stellten die Gäste vor enorme Probleme. Soufian Rami nutzte die erste Unordnung in der Viersener Abwehr zum frühen 1:0 für Kray (13.). Da Matthias Walter aber zweimal zu unkonzentriert vor dem gegnerischen Tor agierte (20./29.), durften die Gäste zur Pause nochmal hoffen: Ex-Profi Lawrence Aidoo traf per Abstauber und mit dem Pausenpfiff zum 1:1-Ausgleich (45.).
Später Siegtreffer
Die Krayer kamen wütend aus der Kabine und Rami scheiterte knapp mit einem Freistoß (47.). Viersen hielt mit einer oftmals ruppigen Spielweise dagegen und das Spiel offen. Joker Nando di Buduo hätte völlig blank das 1:2 erzielen können (65.). Der überragende Krayer Antreiber Ilias Elouriachi sorgte mit seinen Ideen indes schnell wieder für Torgefahr der Hausherren.
Nach einer vergebenen Riesenchance (79.) setzte sich Philipp Schmidt erneut stark gegen zwei Gegner durch und vollendete noch zum späten 2:1-Siegtreffer für den FC Kray (81.). Der FCK brachte den Dreier nicht unverdient über die Zeit.
Vorfreude aufs Topspiel
Am kommenden Sonntag reist die Wißel-Elf zum Spitzenspielkracher beim Tabellenführer RW Oberhausen II. Beide Teams sind bislang als einzige der Liga noch ungeschlagen. „Ich habe noch keinen Paragraphen im Fußballgesetzbuch gefunden, der vorgibt, dass wir in Oberhausen verlieren müssen“, gibt sich Krays Coach vor dem Topspiel selbstbewusst.
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