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L'scheid - TuS EN 2:4
Ennepetal erwischt "nicht den besten Tag"

WL 2: Ennepetal siegreich, aber nicht souverän
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„Wir haben nicht den besten Tag erwischt“, musste Ennepetals Trainer Helge Martin eingestehen. Aber den dicken Strich zog er selbst sofort im Anschluss.

SuS Langscheid/E.: Nieder - Hunecke, Apolinarski (60. Borchmann), Meyer, Gönülal - Krämer, Kulisch, Juchum, Huff - Rödel, Schmidt. TuS Ennepetal: Suclz - Weiß (75. Polo), Mecal (46. Hagemann), Stojkoski, Sobotzki - Knoche - Hajra, Yigit, Niggeloh - Ropkas (65. Dorszweski), El Youbari. Schiedsrichter: Jürgen Meller (Everswinkel). Tore: 0:1 Hajra (10.), 0:2 El Youbari 13.), 1:2 Juchum (14.), 1:3 Yigit (44.), 2:3 Schmidt (55.), 2:4 Huff 70. Eigentor). Zuschauer: 200:

„Umso besser, dass wir den Heimweg mit drei Punkten im Gepäck antreten.“ Denn der TuS hatte einfach „weniger Fehler gemacht“ als der SuS aus Langscheid/Enkhausen. „Wie aus dem Nichts“, hatten die Gäste dabei mit 2:0 geführt, im Anschluss aber die Souveränität vermissen lassen.

Bis auf den besten Mann Semih Yigit, dem Martin eine „sehr starke Leistung“ attestierte und der per Distanzschuss die Vorentscheidung besorgte (44.) hatte. Der Favorit agierte danach jedoch zu offensiv. Martin: "Da waren wir in der Vorwärtsbewegung zu ungestüm." Und nach dem Anschlusstreffer von Jonas Schmidt mussten die Klutertstädter noch einmal zittern. Nach Flanke von Markus Weiß fiel aber der „kuriose“ 2:4-Endstand - keiner wusste, wer den Ball schließlich ins Tor von SuS-Keeper Sven Nieder befördert hatte. Schiedsrichter Jürgen Meller entschied sich für Manuel Huff, also auf Eigentor.

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