Rot-Weiss Essen musste die Heimreise wieder einmal mit leeren Händen bestreiten. Bei Alemannia Aachen setzte es eine 0:2-Pleite. Das 0:1 sorgte jedoch für Gesprächsstoff.

Großer Aufreger beim Drittliga-Spieler zwischen Alemannia Aachen und Rot-Weiss Essen. RWE-Fans sorgen im ersten Durchgang für einen Eklat.

Rot-Weiss Essen startete mit einem 0:2 bei Alemannia Aachen in die Rückrunde und das Jahr 2025. Neuzugang Dominik Martinovic ließ im Nachgang seinem Frust freien Lauf.

Nach der RWE-Pleite in Aachen nimmt niemand ein Blatt vor den Mund. Diese Aggressivität hätten sich Fans sicher auf dem Feld gewünscht.

Während Heiner Backhaus erklärte, warum er sich so über die RWE-Bank aufgeregt hat, musste Essens Uwe Koschinat feststellen, dass am Ende komplett die Mittel fehlten.

Die Krise von Rot-Weiss Essen in der 3. Liga ist wieder etwas größer. Das 0:2 in Aachen war für RWE das siebte Spiel in Serie ohne eigenen Dreier.

31.500 Zuschauer auf dem Tivoli. Der Rahmen stimmt vor dem Aachen-Heimspiel gegen Rot-Weiss Essen. Doch RWE muss etliche Akteure ersetzen.

RWE will im Jahr 2025 vieles besser machen als 2024. Dafür wurde der Kader verstärkt, aber nur ein Neuer kann in Aachen auch mitwirken.

Rot-Weiss Essen hat in diesem Winter-Transferfenster drei Zugänge fix gemacht. Einen vierten Neuen, einen Mittelstürmer, würde RWE auch gerne präsentieren.

Rot-Weiss Essen tritt am Sonntag (19. Januar, 16.30 Uhr, RevierSport-Liveticker) bei Alemannia Aachen an. Die RWE-Startelf dürfte dann auch den Aachener Coach nicht überraschen.

Alemannia Aachen gegen Rot-Weiss Essen: Am Sonntag, 19. Januar (16.30 Uhr), steigt der Westschlager zum Drittliga-Rückrundenauftakt.

Rot-Weiss Essen hat auf dem Winter-Transfermarkt 2025 noch längst nicht das letzte Wort gesprochen. Neben einem Stürmer könnte ein weiterer Spieler kommen.