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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Karlsruher SC
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Während Alemannia Aachen mit im Schnitt über 15.000 Zuschauern in Deutschlands Regionalligen unangefochtener Spitzenreiter ist, herrscht am Tabellenende Tristesse. Einige Regionalligisten begrüßen durchschnittlich nur wenige hundert Zuschauer zu ihren Heimspielen, wie das Portal "diefalsche9.de" auflistet.
Dass darunter viele zweite Mannschaften zu finden sind, erklärt sich in Teilen auch durch Terminierungen. Oft spielen diese parallel zu den Profis. Die fünf zuschauerschwächsten Regionalligisten in der Übersicht.
Platz fünf: Türkgücü München (Regionalliga Bayern)
Der ehemalige Drittligist steht aktuell auf Platz vier, doch ein Zuschauermagnet ist Türkgücü München nicht. Durchschnittlich 340 Zuschauer kommen zu den Heimspielen.
Der Saisonhöchstwert liegt bei 701 Zuschauern. Zum Vergleich: Der Tabellenführer Würzburger Kickers begrüßt durchschnittlich 2469 Zuschauer zu seinen Heimspielen - Bestwert in der Liga.
Platz vier: 1. FC Nürnberg II (Regionalliga Bayern)
Die Nürnberger Reserve hat im Schnitt noch etwas weniger Zuschauer als die Münchener. So kommen rund 324 Besucher zu den Heimspielen an den Valznerweiher. Sportlich ist die FCN-Reserve Neunter.
Platz drei: TSG 1899 Hoffenheim II (Regionalliga Südwest)
Auch im Kraichgau sind es nicht viele, die sich die Heimspiele der zweiten Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim anschauen. Im Schnitt 281 Zuschauer kommen, wobei das bestbesuchteste Heimspiel eine Zahl von 760 Fans aufweist.
Dabei spielt die TSG um den Aufstieg in Liga drei, ist aktuell Zweiter. Vier Punkte trennen sie von Tabellenführer Stuttgarter Kickers.
Platz zwei: Hamburger SV II (Regionalliga Nord)
Die Hanseaten haben mit 210 Zuschauern den zweitniedrigsten Heimspiel-Schnitt aller deutscher Regionalligisten. In der Tabelle liegt die Zweitvertretung des HSV auf Platz zehn.
Platz eins: FC St. Pauli II (Regionalliga Nord)
Einen Punkt davor und auf Platz acht rangiert der FC St. Pauli. Mit durchschnittlich 171 Zuschauern pro Heimspiel begrüßen die Kiezkicker deutschlandweit die wenigsten Zuschauer zu ihren Regionalliga-Heimspielen.
Ohne zweite Mannschaften: Die fünf am wenigsten besuchten Regionalligisten Deutschlands
Platz fünf: Eimsbütteler TV (Regionalliga Nord, 450)
Platz vier: FC Astoria Walldorf (Regionalliga Südwest, 426)
Platz drei: FV Illertissen (Regionalliga Bayern, 386)
Platz zwei: Teutonia Ottensen (Regionalliga Nord, 367)
Platz eins: Türkgücü München (Regionalliga Bayern, 340)
Der zuschauerschwächste Klub der Regionalliga West ist übrigens der FC Schalke 04 II, mit durchschnittlich 361 Fans pro Heimspiel. Darauf folgt der FC Wegberg-Beeck, zu dessen Heimspielen im Schnitt 461 Zuschauer kommen.
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