Der 1. FC Bocholt hat nach dem Erreichen des Klassenerhalts am vergangenen Wochenende den ersten Zugang für die nächste Regionalliga-West-Saison 2023/2024 präsentiert.
Vom Regionalligisten Wuppertaler SV wechselt Abwehrspieler Noah Salau an den Bocholter Hünting. Der 26-Jährige unterschrieb am Bocholter Hünting einen zunächst bis 30. Juni 2024 gültigen Vertrag. Salau kommt auf insgesamt 123 Pflichtspiele für den WSV.
Salau wurde im Nachwuchsleistungszentrum von Fortuna Düsseldorf ausgebildet, ehe er seine ersten Erfahrungen als Seniorenspieler beim Wuppertaler SV und TuRU Düsseldorf machte.
Nach anderthalb Jahren beim 1. FC Monheim in der Oberliga Niederrhein kehrte der Deutsch-Nigerianer 2019 zum Wuppertaler SV zurück, für den er bis heute spielt.
Insgesamt bringt es Noah Salau auf 80 Regionalliga-Spiele und 90 Partien in der Oberliga Niederrhein, 21 Niederrheinpokal-Spiele sowie einen DFB-Pokal-Einsatz gegen den VfL Bochum.
Christopher Schorch, Assistent des Präsidiums und Kaderplaner, sagt: "Noah ist ein sehr zweikampfstarker Spieler. Er besitzt eine hervorragende Physis und eine hohe Dynamik. Ich freue mich, dass er sich für unsere 'Schwatte Liebe' entschieden hat. Ich bin sicher, dass wir viel Freude an ihm haben werden und er bei uns den nächsten Schritt gehen wird."
Salau ergänzt: "Von Anfang an habe ich super Gespräche mit Christopher und den Verantwortlichen beim 1. FC Bocholt gehabt, die Lust auf das Projekt in Bocholt machen. Hier kann einiges entstehen und ich freue mich, ein Teil dieser Reise zu sein."