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Nach nur zwei Monaten! Sportchef kehrt zum Wuppertaler SV zurück

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Gaetano Manno, Ahlen, WSV, Wechsel, Regionalliga Foto: Stefan Rittershaus
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Regionalligist Rot Weiss Ahlen verliert mit sofortiger Wirkung seinen Sportlichen Leiter Gaetano Manno, hat aber bereits einen Nachfolger gefunden.

Seit dem 16. Februar 2023 war Gaetano Manno Sportlicher Leiter des abstiegsgefährdeten Regionalligisten Rot Weiss Ahlen. Nach weniger als zwei Monaten endet diese Zusammenarbeit überraschend wieder. Denn: Manno kehrt zum Wuppertaler SV zurück.

Die Verantwortlichen von RW Ahlen haben dem Deutsch-Italiener die Freigabe für den Wechsel zum WSV erteilt, wo er von 2005 bis 2007 und 2015 bis 2019 bereits als Spieler aktiv war und in den letzten Jahren als Co-Trainer und Chefscout arbeitete.

Nach dem Weggang von Sportchef Stephan Küsters buhlten die Bergischen bereits intensiv um die Rückkehr von Manno - mit Erfolg. Der 40-Jährige wird Nachfolger von Küsters, der in Wuppertal starke Arbeit leistete.

"Der Wuppertaler SV ist mein Heimatverein. Ich bin dem Verein Rot Weiss Ahlen daher sehr dankbar, dass er mir die Chance gibt, meinen Weg zu gehen. Ahlen ist ein Traditionsverein. In der Zeit, seitdem ich hier bin, habe ich gesehen, dass hier ein Konzept verfolgt wird, dass für einen modernen, guten Fußball steht. Ich glaube fest daran und wünsche mir, dass der Verein auch in der nächsten Saison in der Regionalliga spielt", äußerte sich Gaetano Manno im Anschluss an die Vertragsauflösung.

Ich kenne den Verein von klein auf an und brenne für die neue Aufgabe. Gemeinsam arbeiten wir weiter an dem Ziel Klassenerhalt und dem Aufbau einer starken Mannschaft für die kommende Saison. Wir wollen auch im nächsten Jahr in der Regionalliga spielen.

Orhan Özkara.

Der Manno-Nachfolger ist schon gefunden. Neuer Sportchef wird Orhan Özkara. Mit dem 44-Jährigen konnte der Regionalligist ein echtes Eigengewächs für diese Aufgabe gewinnen. Der gebürtiger Ahlener spielte 1998 in der Regionalliga für LR Ahlen und gab 2003 sein Profi-Debüt in der 2. Bundesliga für den Klub. Özkara selbst besitzt die Trainer A-Lizenz und war zuletzt Chefcoach von Türkspor Dortmund.

"Ich kenne den Verein von klein auf an und brenne für die neue Aufgabe. Gemeinsam arbeiten wir weiter an dem Ziel Klassenerhalt und dem Aufbau einer starken Mannschaft für die kommende Saison. Wir wollen auch im nächsten Jahr in der Regionalliga spielen", freut sich Özkara auf seine neue Tätigkeit.

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