Zweites Spiel und zweites Mal zu Null gespielt: Rot Weiss Ahlen setzt aktuell das um, was Trainer Andreas Golombek in der Vorbereitung verlangt.
"Wir müssen unsere Defensive stärken. Aktuell sieht das ganz ordentlich aus", befand der neue Ahlener Trainer nach der Nullnummer gegen den FC Gütersloh. Zuvor siegte Ahlen beim A-Liga-Tabellenführer Oelde mit 5:0.
Ein Testspiel wollte auch der Wuppertaler SV am kommenden Wochenende (Sonntag, 15. Januar) gegen das Oberliga-Spitzenteam des TuS Bövinghausen bestreiten. Doch die Dortmunder sagten dem WSV ab.
"Wir müssen leider absagen, weil wie Verletzungsprobleme haben. Da macht es keinen Sinn, wenn wir den Kader gegen einen Regionalligisten wie Wuppertal mit Spielern aus unserer zweiten Mannschaft auffüllen. Die Absage von uns ist ja sehr zeitig. Ich bin mir sicher, dass die Wuppertaler einen guten Ersatz finden", meinte Ajan Dzaferoski, Boss des TuS Bövinghausen, noch zu Wochenbeginn gegenüber RevierSport.
Und am Dienstag - 10. Januar - präsentierte der Wuppertaler SV schon den Ersatzgegner für Bövinghausen. Der Regionalligist testet am Sonntag ab 14 Uhr auf dem "Gelben Sprung" in Wuppertal gegen Türkspor Dortmund, ein Westfalenligist, der von Ex-Bövinghausen-Trainer Sebastian Tyrala trainiert wird.
Seit sieben Tagen bereitet sich auch Tabellenführer Preußen Münster auf den Restrundenstart am 5. Februar gegen Alemannia Aachen vor. Und am Mittwoch - 11. Januar - steht dann auch das erste Testspiel auf der Agenda.
Ab 13.30 Uhr testet Münster auf dem Kunstrasen in Rheine gegen Bremen. Zuschauer sind bei der Partie aus organisatorischen Gründen nicht zugelassen.
"Für uns wird es gegen den Tabellenzehnten der Regionalliga Nord vor allem darum gehen, möglichst viele Spieler unter Wettkampfbedingungen einzusetzen. Mit je zwei Elfer-Teams werden wir gegen Werders Zweite die Halbzeiten bestreiten", heißt es von offizieller Seite der Preußen.