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RWE: Der Liveticker der JHV zum Nachlesen
Bückemeyer neuer Aufsichtsrats-Vorsitzender

RWE: Der Liveticker der JHV zum Nachlesen
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Wer Lust hat, kann hier noch einmal den fünfstündigen Liveticker der Essener JHV nachlesen.

15.29 Uhr Mehr gab es heute nicht, Hempelmann bedankt sich bei allen Zuhörern und hofft auf ein gutes Ende im EM-Finale. Eine Frage bleibt weiter offen: Wofür waren die Karten, die in fünf Farben zu Beginn an alle Mitglieder ausgegeben wurden? Gebraucht wurden sie auf alle Fälle nicht, da alle Abstimmungen per Fingerzeig durchgeführt wurden. Wir hoffen, Sie haben sich gut informiert gefühlt. In diesem Sinne wünschen wir noch einen schönen Sonntag und ein erfolgreiches EM-Finale am Abend. Wir melden uns per Liveticker zum Saisonstart wieder.

15.27 Uhr Kleiner Nachtrag: Die 60 Prozent weniger in diesem Jahr beziehen sich nicht auf den Gesamtetat. Es geht dabei um die Aufwendungen für die erste Mannschaft, die sich um diesen Prozentsatz reduzieren sollen.

15.25 Uhr Aufsichtsrats-Mitglieder Heribert Ardelmann (Sparkasse Essen)bekommt zum Start ein Trikot von RWE mit der Aufschrift "Alles wird gut" geschenkt.

15.24 Uhr Dietmar Bückemeyer (Stadtwerke Essen AG) wird in Zukunft der neue Aufsichtsrats-Vorsitzende sein. Claus-Werner Genge und Anke Hübsch sind seine Stellvertreter.

15.23 Uhr Punkt acht der Tagesordnung steht an: Es geht um die gestellten Anträge.

15.22 Uhr Auch die Fanvertreter wurden im Amt bestätigt. Keine Gegenstimme, fünf Enthaltungen.

15.19 Uhr André Severin scheidet aus dem Gremium aus, für ihn soll Daniel Krampe nachrücken.

15.15 Uhr Es folgt die Bestätigung Gremium Fanvertreter.

15.14 Uhr Jetzt wird über die drei neuen Aufsichtsrats-Mitglieder abgestimmt. Sie wurden bestätigt bei keiner Gegenstimme und fünf Enthaltungen.

15.12 Uhr Das Präsidium wurde entlastet bei 21 Gegenstimmen und 15 Enthaltungen. Der Aufsichtsrat wurde entlastet bei 12 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen. Präsidium und Aufsichtsrat bedanken sich für die Entlastungen.

15.09 Uhr Anträge wurden gestellt, die Diskussion zu beenden. Die Anträge wurden angenommen. Es kommt der Punkt der Entlastung von Präsidium und Aufsichtsrat.

15.06 Uhr Was ist mit der Personalie Rudi Assauer? Antwort von Stefan Meutsch: "Ich erhielt einen Anruf von unserem Stadtdirektor Herrn Hülsmann, in dem er uns bat, mal mit Herrn Assauer Aspekte der Zusammenarbeit zu erörtern. Ich habe das Gespräch wahrgenommen und deutlich gemacht, dass Präsidium und Aufsichtsrat an dem Team Kulm / Strunz auf jeden Fall festhalten würden: Es könne nur darum gehen, wie eine bedeutende Person Assauer RWE helfen könnte. Seit diesem Gespräch haben wir aus der Ecke nichts mehr gehört."

15.03 Uhr Die Fragen werden immer mühsamer. Einige der Mitglieder haben sich auch schon auf den Heimweg gemacht.

14,52 Uhr Frage: An wen wende ich mich nach dem 30. Juni, wenn Nico Schäfer abgedankt hat? Gibt es eine geschäftsführende Interimslösung. Antwort von Genge: "Die Stadt, der Vorstand und der Aufsichtsrat haben Nico gebeten, zumindest bis September weiter die Geschäftsführung wahrzunehmen. Beim Aufsichtsrat stehen gleich noch die Bestätigungs-Wahlen an." Schäfer: "Eigentlich hatte ich vor, in Kürze meinen Arbeitsbereich zu wechseln. Jetzt haben wir die Schwierigkeit, einige Sachen vorbereiten zu müssen. Daher habe ich zugestimmt. Die nächsten zwei, drei Monate werde ich noch da sein. Länger darf das aber nicht dauern."

14.46 Uhr Jetzt zeigt sich Hempelmann nochmals kämpferisch, nachdem ihm vorgerechnet wurde, dass in seiner Zeit etwa 2200 Euro Schulden am Tag aufgebaut wurden. Seine Antwort: "Das meiste sind Kölmel-Schulden, die sein mussten. Sonst wäre der verein 1998 in den September gekommen, dan wäre Schluss gewesen. Es gab damals keine andee Möglichkeit, RWE zu retten. Niemand hat den Verein noch unterstützt. Wir wissen, insgesamt haben wir Fehler gemacht, zuletzt zu viele. Aber wenn man die ganzen Schulden nennt, erwarte ich auch eine faire Betrachtung. Sonst wäre RWE damals von der Landkarte verschwunden und in die Kreisliga gegangen."

14.37 Uhr Da wir bald in die fünfte Stunde gehen, wäre eine Frau Daum, die Kaffee und Hanuta reicht, gar nicht so schlecht.

14.29 Uhr Die Fragen drehen sich derzeit etwas im Kreis. Viel zum Stadion, aber ohne neue Erkenntnisse. Mal schauen, was noch kommt...

14.25 Uhr Frage: Können Sie deutlich machen, warum gemachte Zusagen zum Stadion nicht eingehalten wurden? Hempelmann: "Das ist sehr schwierig. Vielleicht nur soviel: Es kommt in Unternehmen vor, dass Personen an den entscheidenden Stellen wechseln. Das ist keine befriedigende Antwort, die auch mich nicht glücklich macht. Aber mehr kann ich nicht sagen."

14.16 Uhr Frage: Wenn die Einnahmen gestiegen sind und gleichzeitig die Schulden. Wie erklären Sie den Widerspruch? Antwort: Es ist in der Tat so, die Einnahmen gingen stetig in die Höhe. Im letzten Jahr war das zum ersten Mal etwas anders. Im letzten Jahr wollten wir eine Vorbelastung verringern, das ist uns nicht gelungen. In einigen Bereichen haben wir die geplanten Einnahmen nicht erreicht. Weil unter anderem in der Rückserie keine neuenn Partner gewonnen werden konnten. Und es gab Entscheidungen, wo wir die sportlichen Chancen retten wollten. Dann kam der Abstieg, der uns hart getroffen hat.

14.12 Uhr Frage: Was macht das Scouting? Denn zuletzt kamen Spieler, die nie und nimmer hätten verpflichtet werden dürfen. Strunz: "Das System gibt es so nicht. Wer Kapazitäten frei hatte, war unterwegs. Man sieht daher auch, die neuen Jungs sind Spieler, die wir kannten. In Zukunft muss das zwangsläufig anders sein, wenn wir vorbereitet sein sollen. Wir müssen uns besser aufstellen mit Leuten, denen wir vertrauen. Unter den momentanen Gegebenheiten ist das sehr schwierig, da wir das kaum bezahlen können."

14.10 Uhr Frage: Wie soll die naheliegende Lösung mit MK Medien aussehen? antwort: Mir fällt es schwer zu antworten. Es soll eine Komplettentschuldung geben, indem die Rechte völlig abgekauft werden. Es soll eine Summe sein, die deutlich unter den vorhin gennanten Zahlen liegt. Ich hoffe darauf, dass das Geheimnis bald gelüftet werden kann. Mehr kann ich nicht sagen, da ich nicht der Verhandlungsführer bin."

14.09 Uhr Die Diskussion der Jahresberichte läuft

14.01 Uhr Genge zum Thema Stadion: "Wenn es kommt und das ist zu 99,99 Prozent sicher, dann ist es auch ein großer Verdienst von Rolf Hempelmann."

13.53 Uhr Jetzt stellen sich kurz die drei neuen Aufsichtsrats-Mitglieder Heribert Ardelmann (Sparkasse Essen), Dietmar Bückemeyer (Stadtwerke Essen AG) und Hans-Henning Schäfer (Märkische Revision GmbH9 vor. Anschließend fährt Genge mit seinem Bericht fort.

13.48 Uhr Genges Themen in den nächsten Minuten: Stellungnahme zur sportlichen und finanziellen Entwicklung. Sportliche und finanzielle Perspektive.

13.45 Uhr Das war die Rede von Hempelmann. Zum Abschluss gibt es einen dicken Beifall, viele der Mitglieder erheben sich sogar für den aus dem Amt scheidenden Boss. Es folgt der Bericht vom Aufsichtsrat von Claus-Werner Genge. Sein erster Satz: "Lieber Rolf, den Applaus hast du verdient nach der Arbeit der letzten zehn Jahre."

13.40 Uhr Hempelmann zum Abschluss: "Wir haben uns nun den Partnern nun völlig geöffnet, die Transparenz ist da. Wir sind gläsern geworden.So soll es weiter gehen."

13.34 Uhr "Ich weiß, ich habe viele RWE-Fans enttäuscht. Aber ich würde beim Thema Stadion alles wieder so machen bei den Zusagen, die vorlagen. Vielleicht hat evonik Recht, dort sagte manin einre Pressemitteilung, das Stadion kommt und das Projekt ist mit meiner Person verbunden. Wenn mein Rücktritt nun positive Dinge bewirkt, dann wäre das gut. Und zwar für den Verein RWE."

13.35 Uhr Hempelmann ergänzt: "Wir haben die ganze Zeit mit der Stadt diskutiert. Ende 2007 wurde klar, es wird schwierig, die Gelder zusammen zu bekommen. Dann kam die Stadt nach vorne, wir haben das sehr begrüßt. Es kamen Ideen, wie der Verkauf vom Handelshof."

13.23 Uhr Thema Stadion. Hempelmann: "Ich habe damals gesagt, das Stadion kommt, ich wusste, warum ich das sage. Heute ist der 29, Juni, die Wahrscheinlichkeit, dass morgen der erste Spatenstich kommt, ist sehr gering. Damit hatte ich mit meiner Ankündigung Unrecht. Aber es ist nicht so einfach, zu beschreiben, was in der Zwischenzeit passierte. Am 30. Juni 2007 hatte ich eine Zusagenlage, bei der jeder das gemacht hätte, was ich gemacht habe. Das wurde mir von vielen Seiten bestätigt."

13.15 Uhr Aktuell referiert Hempelmann über die neuen Clubstrukturen mit dem Mutterverein, einer Stadiongesellschaft, einer Servicegesellschaft und einem Investor.

13.14 Uhr Hempelmann gibt nun auch zu, dass die Trennung von Bonan und Janßen zu spät erfolgte.

13.07 Uhr Hempelmann fährt fort: "Ich bin Kritikfähig, wir haben Fehler gemacht, denn RWE steht nicht da, wo der Verein hingehört. Trotzdem wehren wir uns gegen überzogene Kritik. Denn RWE steht viel besser da als vor zehn Jahren. Das werde ich zeigen." Applaus für den Boss...

13.02 Uhr Hempelmann: "Es hilft nicht, auf fehlendes Glück zu verweisen. Zwei Mal wurden wir in meiner Zeit am letzten Spieltag nur Dritter, zweimal stiegen wir zuletzt am letzten Spieltag ab. Dieser Hinweis sei mir gestattet. Man kann sich vorstellen, wie wir uns in diesem Momenten gefühlt haben. Es spielten auch andere Faktoren eine Rolle. Wir haben sicher zu viele Fehlinvestitionen getätigt in den letzten Jahren. Ich darf als beispiel den Spieler Lindbaek nennen oder die als Verstärkungen gedachten Spieler in der Letzten Winterpause." Das waren Jonathan Joseph-Augustin, Paul Jans und Benjamin Baltes...

13.01 Uhr Fazit der letzten beiden Jahre kurz und knapp auf der Leinwand: Finanzieller Input und sportlicher Output klaffen auseinander.

12.57 Uhr Der Noch-Präsident holt etwas weiter aus, betrachtet seine ganze Amtsperiode.Und ist aktuell bei den ersten Kontakten zu Kölmel im Jahre 1998, "ohne diese Zuwendungen wäre der Spielbetrieb damals nicht möglich gewesen."

12.55 Uhr Seine ersten Beiträge: 10 Jahre keine Lizenzprobleme, 10 Jahre keine Hilfen von der Stadt, 10 Jahre keine Bürgschaften gezogen, 10 Jahre aus eigener Kraft überdurchschnittliche Einnahmen.

12.53 Uhr Jetzt steht wieder Rolf Hempelmann am Pult.

12.48 Uhr Budgetvergleich 07/08 und 08/09. TV: 230.000 statt 1,275 Millionen Euro. Werbung: Statt 4,17 nur 3,1 Millionen Euro. Ticketing: Statt 1,49 Millionen nur 980.000 Euro. Transfers: 0 statt 470.000 Euro in der letzten Spielzeit. Statt 3,4 Millionen nun 1,65 Millionen Kosten für die Mannschaft. Geplante Ertäge in der Saison: 5,315 Millionen Euro. Geplante Aufwendungen: 5,215 Millionen. Ein sehr hoher Etat für die Liga...

12.46 Uhr Nico Schäfer: "Viele fragen sich, wie konnte das passieren. Und das trotz der DFB-Pokal-Einnahmen. Wir haben mit den Geldern Verträge verlängert, weil wir Kontinuität haben wollten. Zudem haben wir im Winter noch an die Liga zwei geglaubt. Da sind wir sicher zu hohes Risiko gegangen."

12.45 Uhr Es gab Liquiditäts-Schwierigkeiten in der Spielzeit. Vorbelatung Saisonstart 07/08: 1,15 Millionen Euro. Ist-Entwicklung: 350.000 Euro neue Schulden auf eine Unterdeckung von 1,5 Millionen Euro zum 30. Juni 2008. Das ist zur eigentlichen Planung von 400.000 Euro abgebauten Schulden eine Fehlplanung von 750.000 Euro. Nico Schäfer begründet das Defizit. Unter anderem durch fehlende Ticketing-Einnahmen, erhöhte Strafen im Bereich Sicherheit...

12.40 Uhr Die Schulden bei MK Medien sind von 6,84 auf 7,08 Millionen Euro angewachsen.

12.36 Uhr Bilanz zum 31. 12. 2007. Das Minus: 10.970.000 Euro, so hoch ist der Schuldenstand, das sind 9000 Euro weniger als vor einem Jahr.

12.33 Uhr Die Jahresberichte folgen. Der Sport war schon dran. Jetzt folgen die Vorträge von Nico Schäfer, Hempelmann und Claus-Werner Genge. Schäfer: "Nach den Vorrednern fällt es schwer, den Finanzbereich anzugehen."

12.31 Uhr Der Trimet-Vertreter hält seine Rede, in der er auch die letzten Jahre beleuchtet.

12.26 Uhr Trimet Aluminium wird zum Sponsor des Jahres gekührt.

12.25 Uhr Rolf Hempelmann gesellt sich zu dem Duo und nennt Strunz und Kulm "gute Entscheidungen" und dankt Stefan Meutsch, der den Strunz-Deal möglich machte. Die ersten Zwischenrufe wie "zu spät" bezüglich des Trainerwechsels werden vernommen.

12.21 Uhr Die Mannschaft verlässt den Saal, der normale Trainingablauf soll nicht gestört werden. Unter Applaus werden die Spieler hinausbegleitet.

12.20 Uhr Alle Spieler sind durch und betreten nun die Bühne.

12.15 Uhr Das Duo stellt jeden Spieler vor.

12.09Uhr Jetzt bekommt Strunz auf der Bühne Unterstützung von Coach Michael Kulm. Auch er bekommt einen dicken Applaus, für den er sich herzlich bedankt. "Ich stelle fest, alle hier sind bereit, den neuen Weg mitzugehen. Wir haben eine Elf aus Überzeugung erstellt. Wer mich kennt, weiß, das Team steht im Vordergrund."

12.04 Uhr Offen ist nur noch eine Stelle links hinten, da steht nur Karabas zur Verfügung. Strunz: "Adnan, darauf darfst du dich aber nicht ausruhen. Wir schauen uns um, haben aber aktuell nicht die Möglichkeit, etwas zu machen. Sollte das also nichts werden, werden wir das auch so packen." Es folgt eine Skizze, um den Zuschauern zu erklären, welche Positionem mit welchen Kickern doppelt besetzt sind.

11.58 Uhr Was braucht man für den Wiederaufstieg? Strunz nennt Aspekte wie Stabilität, Bewegung, Tore, Unbekümmertheit. "Wir werden etwa 60 Tore brauchen, um wieder hoch zu gehen. Da haben wir interessante Jungs für gefunden." Für Stabilität werden genannt: David Czyszczon, Stefan Kühne aus Jena, Michael und Stefan Lorenz, André Maczkowiak. Bewegung wird folgenden Kickern zugeschrieben: Adnan Karabas, Bora Karadag, Jozef Kotula, Silvio Pagano, Krisha Penn, Ara Yavuz. Tore sollen in erster Linie erzielen: Markus Kurth, Robert Mainka, Sascha Mölders, Haluk Türkeri, Chamdin Said. Unbekümmertheit: Samet Alpay, Turgul Aydin, Tayfun Cakiroglu, Michael harrer, Robin Himmelmann, Olivr Ritz Die Rede von Strunz kommt an, er bekommt immer wieder Applaus.

11.55 Uhr Als nächsten Pluspunkt nennt Strunz die Nachwchsarbeit. Den "herausragenden" Aufstieg der U23 in die NRW-Liga, den siebten Platz der U19 in der Bundesliga. "Und das, obwohl wir strukturell mit den großen in der Jugendarbeit nicht mithalten können. Ich sage, in diesen Bereichen haben wir die Qualität für die erste Mannschaft. Wir versuchen, die Jungs jeden Tag besser zu machen. Und bald schon werden wir einige nicht unter den ersten 18 sehen, sondern unter den ersten elf Spielern. Ich hoffe, die Talente sehen die große Chance, von denen man nicht so viele bekommt."

Jetzt stellt Strunz die negativen Punkte vor, denn es war sicher nicht einfch, die Spieler für die Liga zu begeistern. Strunz nennz auch die Liga als Problem, denn "viele wollen in die große Welt." Zudem wurde das unruhige Umfeld genannt und der Etat, der "um 60 Prozent abgespeckt wurde." Positive Punkte, die genannt wurden: Die Marke und der Mythos RWE. Die Fans und die einmalige Atmosphäre, die unter anderem Mainka und Pagano, die Neuzugänge aus Verl genannt haben. Das sportliche Konzept und die Vision RW Essen. Neue, moderne und zukunftsorientierte Strukturen Neues Stadion Großes Vertrauen in die handelnden Personen Teamarbeit

11.45 Uhr Strunz fährt fort: "Ich war beim Auftakt beeindruckt. Von der jungen Elf und von der Resonanz, fast 500 Leute, das war super. Besonderes Augenmerk haben wir auf die Offensive gelegt, da hatten wir Probleme. Ich war zuletzt der sportliche Kopf dieser Einheit. Da bin ich froh, dass Michael Kulm bleibt. Er steht für diesen Club, er kennt sich aus und hat seinen Job bei der Polizei zurück gestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Michael, das wird eine super Sache. Und zwar bei unserem klaren Projekt. Dem Projekt Wiederaufstieg. Wir haben eine Elf, die diesen Ansprüchen genügt. Wir habe nun sieben Wochen Zeit, uns auf diese Aufgaben vorzubereiten. Denn wir werden von Anfang an die Gejagten sein."

11.36 Uhr Der neue Sportverantwortliche soll die neue Elf vorstellen. Strunz: "Ich glaube an die Zukunft des Vereins. Die letzten zehn Wochen waren durch viele Höhen und eine extreme Tiefe geprägt. Das hat mir gezeigt, wie emotional dieser Verein lebt. Ich bin immer noch überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Vielleicht stehen wir heute vor der größten strukturellen Veränderung des Vereins. Für diese Strukturen stehe auch ich. Ich will Verantwortung bei diesem neuen Weg übernehmen. Jeder muss sich - auch in Liga vier - verdeutlichen, was es bedeutet, für RWE aufzulaufen. Auch sportlich stehen wir vor einem Neuanfang. Von der Nummer 1 bis zu 29 sind alle da, weil sie zu RWE wollten und weil wir sie wollten. Ich bin von der Teamzusammenstellung her sehr froh, dass wir nun diese Truppe haben. Alles was wir in der Zukunft tun, muss der Sache RWE untergeordnet sein. Persönliche Interessen müssen hinten anstehen, dann kommen wir dahin zurück, wo der Verein hingehört."

11.34 Uhr Thomas Strunz wird von Hempelmann auf die Bühne gebeten.

11.31 Uhr Auch einige Frauen sind unter den Jubilaren. Und Boss Hempelmann zeigt sich ganz als Gentleman. "Bei den Frauen verraten wir das Alter natürlich nicht". Für jeden Jubilar steht ein Blumenstrauß parat, da aber nicht alle da sind, bleiben einige Sträuße über. Gleich ist der Punkt 3 der Tagesordnung abgearbeitet.

11.26 Uhr Geehrt werden die Personen, die 60. 55, 40 und 25 Jahre im Verein sind. Viele der Mitglieder sind auch hier und Rolf Hempelmann erzählt zu jedem Jubilar eine kurze Anekdote.

11.15 Uhr Die ersten Punkte werden - wie eigentlich immer - schnell abgehandelt. Die Niederschrift über die ordentliche Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2006 wurde genehmigt. Es folgen die Jubilahrehrungen. Aber schon die ersten Minuten haben gezeigt, es werden noch viele Fragen auf den Tisch kommen. Besonders das Thema Kölmel wird sicher noch eifrig diskutiert.

11.13 Uhr Rolf Hempelmann begrüßt die Mitglieder. 464 stimmberechtigte Mitglieder sind im Saal. Gerade wurde den verstorbenen Mitgliedern gedacht.

11.12 Uhr Rolf Hempelmann steht schon an seinem Tisch. Gleich wird es hier los gehen.

11.07 Uhr Die Leute uns um rum sind sich einig. Wir dürfen ausverkauft melden. Die etwa 600 Plätze sind voll. Jetzt wird improvisiert. Es darf gekuschelt werden...

11.03 Uhr In diesem Moment betritt die komplette erste Mannschaft den Saal und nimmt in den ersten reihen Platz.

10.50 Uhr Am Eingang wurden den Mitgliedern Karten in fünf Farben in die Hand gedrückt. Rot, grün, blau, gelb und orange. Allerdings wird noch gerätselt, wofür orange und blau stehen.

10.57 Uhr Es kommen immer noch Leute in den Saal und suchen nach den letzten freien Plätzen. Viel geht nicht mehr, gleich müssen wohl provisorisch Stehränge eingerichtet werden.

10.50 Uhr Schon vor dem Start geht einmal kurz das Licht aus im Saal. Symbolik?

10.43 Uhr Vor Wochen gab es den Kultliveticker vom Express zur Vertragsverlängerung von Christoph Daum in Köln. Über zehn Stunden wurde die FC-Welt am PC gebunden. So lange wird es heute wohl nicht dauern. Daher erwarten wir auch keine Gratis-Verzehrmöglichkeiten. Damals reichte Frau Daum der wartenden Journalie Hanutas, kaffe und Schnittchen. Die werden hier wohl erst gerreicht, wenn es auszuufern droht und das EM-Finale in Gefahr zu geraten droht.Wir sind gespannt, der Saal wird immer voller, viele freie Plätze sehen wir nicht mehr.

10.38 Uhr Einige Punkte sind ja bereits bekannt. Rolf Hempelmann wird heute mit der Leitung der Veranstaltung seine letzte offizielle Amtshandlung ausüben. Zudem wurde am Freitag die Sparkasse als neuer Hauptsponsor vorgestellt.

10.34 Uhr Und hier die Tagesordnung. 1) Begrüßung und Gedenken an die verstorbenen Mitglieder 2) Genehmigung der Niederschrift über die ordentliche Mitgliederversammlung vom 30. Juni 2007 3) Jubilarehrung 4) Jahresberichte 5) Diskussion der Jahresberichte 6) Entlastung von Präsidium und Aufsichsrat 7) Bestätigung Gremium Fanvertreter 8) Anträge 9) Verschiedenes 10) Schlusswort

10.32 Uhr Auch einige Teilnehmer des gestrigen Forums-Kicks haben den Weg ins CinemaXX gefunden. Auch wir fanden: Das war eine wirklich gelungene Geschichte. Obwohl man heute von dem einen oder anderen dicken Muskelkater hört.

Hallo und... ...herzlich Willkommen aus dem Essener CinemaXX. In knapp 30 Minuten startet die Jahreshauptversammlung von RWE. Der Kinossal ist aktuell mit etwa 80 Leuten gefüllt. Aber da werden sicher noch einige kommen.

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