Ich erwarte eine Partie ähnlich wie gegen Cottbus II.“
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RWO-Coach Hans-Günter Bruns. (Foto: mmb-pressebild)
Die endete torlos, mit demselben Resultat will man diesmal das Stadion nicht verlassen. Der Ex-Profi: „Wir werden Druck aufbauen, ein frühes Tor wie gegen Wolfsburg II würde helfen. Aber klar ist: Der Gegner hat sich nach dem Trainerwechsel wieder stabilisiert.“
Neu auf der SV-Kommandobrücke: Dietmar Demuth, der sich einer RWO-Elf gegenübersieht, die erneut unverändert antreten wird. Denn die Leistung in Braunschweig war in Ordnung, zudem hat Jens Robben seine Rippenprobleme überstanden, seit Dienstag ist er wieder im Training. Heute soll auch Thomas Tennagels wieder bei der Elf sein, nachdem eine Entzündung am vorher verletzten Bein ein Mitwirken in Braunschweig unmöglich machte. Fraglich ist Thomas Schlieter (Grippe).
Der Rest ist fit, aber körperlich etwas angeschlagen. Bruns hat es registriert und dementsprechend reagiert: „Das Trainingspensum wird gedrosselt. Die Mannschaft war körperlich stark gefordert, wir müssen immer etwas mehr investieren, um gleichwertig zu sein. Daher wollen wir die Kräfte nur noch in den Begegnungen vergeuden.“
Wo die Truppe als Einheit auftritt, nicht nur das treibt dem Coach ein Lächeln ins Gesicht: „Am tollsten ist, wir spielen in der Liga nicht nur mit, wir sind wirklich ebenbürtig. Wenn mir das einer vor der Saison gesagt hätte, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Die Spielzeit macht daher wirklich Freude.“