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Wuppertaler SV weiter Regionalliga-Spitzenreiter
RWO und Düsseldorf trennen sich mit Remis

Wuppertaler SV weiter Regionalliga-Spitzenreiter
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In der Regionalliga Nord gibt der Wuppertaler SV weiter den Ton an. Der Spitzenreiter bezwang in einer spannenden Partie gegen Union Berlin mit 4:3 (2:2) und führt die Liga mit 25 Punkten vor Rot-Weiß Erfurt an. Die Thüringer verdrängten Fortuna Düsseldorf (beide 21 Punkte) nach einem 2:1 (1:1)-Erfolg bei Werder Bremen II dank der besseren Tordifferenz von einem Aufstiegsrang, haben zudem ein Spiel weniger absolviert.

Düsseldorf kam bei Rot-Weiß Oberhausen nicht über ein 2:2 (2:1) hinaus und ist nun schon seit drei Begegnungen ohne Sieg. Kickers Emden (20) verpasste den Sprung auf einen Aufstiegsplatz durch ein enttäuschendes 0:0 beim SC Verl, während Eduard Geyer einen gelungenen Einstand als Trainer von Dynamo Dresden feierte. Nach der Entlassung von Norbert Meier bezwangen die Sachsen (15) den VfL Wolfsburg II 3.0 (2:0) und verbesserten sich auf Rang sieben. Je zwei Treffer der beiden Top-Torjäger Mahir Saglik (12./51.) und Tobias Damm (14./85.) bescherten Wuppertal drei wertvolle Punkte. Von der 1:5-Pleite in Erfurt zeigte sich der WSV gut erholt. Für die Gäste aus Berlin, die Steven Ruprecht mit der Roten Karte verloren (grobes Foulspiel/73.), trafen Nico Patschinski (4.), Guido Spork (44.) und Marco Gebhardt (71./Foulelfmeter).

Vor 8357 Zuschauern ging Fortuna Düsseldorf in Oberhausen nach einem frühen Rückstand durch Mike Terranova (5.) dank eines Doppelschlags von Bekim Kastrati (30./44.) in Führung. Ausgerechnet dem Ex-Düsseldorfer Tim Kruse (54.) gelang der Ausgleich für die "Kleeblätter", die seit vier Partien ungeschlagen sind. Wegen des großen Zuschauerandrangs begann die Partie mit 15 Minuten Verspätung.

In Bremen ging Erfurt durch den siebten Saisontreffer von Albert Bunjaku (26.) in Führung, Kevin Artmann glich jedoch nur wenig später aus (30.). Nachdem Erfurts Torjäger Dominick Kumbela wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen hatte (55.), gelang den Gästen trotz Unterzahl noch der Siegtreffer durch den ehemaligen Bremer Daniel Brückner (59.).

Beim Comeback Eduard Geyers stellten Benjamin Boltze (21.) und der Wolfsburger Dennis Riemer mit einem Eigentor (45.) bereits vor der Pause für Dresden die Weichen auf Sieg. Den Endstand stellte Lars Jungnickel (83./Foulelfmeter) her. Eintracht Braunschweig musste sich fünf Tage nach dem erlösenden 5:0 (1:0)-Heimsieg gegen Schlusslicht FC Energie Cottbus II mit einem 1:1 (0:1)-Remis im Nord-Derby bei der Reserve des Hamburger SV begnügen.

Der VfB Lübeck blieb auch im dritten Heimspiel in Serie ohne Sieg und ohne Tor. Am Ende stand gegen Rot-Weiss Ahlen eine 0:2 (0:1)-Niederlage. Einen weiteren herben Dämpfer musste auch der 1. FC Magdeburg durch die 0:2 (0:0)-Heimpleite gegen Borussia Dortmund II einstecken und rutschte auf Rang neun ab. Im Keller-Duell unterlag der weiterhin sieglose Neuling Energie Cottbus II dem Mitaufsteiger SV Babelsberg II 0:1 (0:0).

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