Marcel Höttecke (3): Hatte keine großartigen Rettungstaten zu verrichten, kam einige Male reaktionsschnell aus seinem Kasten, um zu klären. Nico Hillenbrand (3): Arbeitete in der Rückwärtsbewegung konzentriert, nach vorne gab es diesmal aber kaum nennenswerte Aktionen. Insgesamt weiter im Aufwärtstrend. Uwe Hünemeier (2): Wieder Kopf der BVB-Deckung, hatte den hocheingeschätzten Dynamo-Knipser Pavel Dobry sicher unter Kontrolle. Marcel Großkreutz (3): Übernahm die Rolle von Martin Amedick und zeigte wieder ein Mal, dass er sich überall schnell zurecht findet. Solide Leistung im Deckungs-Zentrum. Mehmet Akgün (2): Die linke Außenbahn scheint die optimale Besetzung für ihn zu sein. Lief viele Dynamo-Vorstöße ab, war aggressiv, sorgte für Entlastung. Jasin Öztekin (3+): Betrieb einen hohen läuferischen Aufwand, suchte oft das Dribbling, konnte sich einige Male geschickt durchsetzen. Manko bleibt der mangelnde Versuch, den Abschluss energischer zu suchen. Christian Eggert (3): Trat mit Licht und Schatten auf, leichte Ballverluste waren ärgerlich, dafür gewann er sehr wichtige Zweikämpfe im Mittelfeld. Als Penksa kam, kümmerte "Kalle" sich um ihn. Patrick Njambe (3+): Gewohnt zuverlässig im Mittelfeld, wo er solide spielte und bei langen Bällen seine Lufthoheit in die Waagschale warf. Sebastian Hille (3-): Musste vorzeitig duschen, weil er sich Rot einhandelte. Fand offensiv nicht so ins Spiel, wie zuletzt, gab aber kämpferisch alles. Sahr Senesie (3): Schlüpfte in die Ricken-Rolle als hängende Offensivkraft. Brachte Ruhe in die Aktionen, war viel unterwegs. Christopher Nöthe (3): Hatte eine der ganz wenigen gefährlichen Situationen, die allerdings nichts einbrachte. In der Rolle des Alleinunterhalters bemüht, aber ohne Riesen-Chancen.
BVB II: Einzelkritik gegen Dresden
Remis als Erfolg bei den Dynamos
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