Ganz im Gegenteil: Mit seinem Treffer brach er den Bann, nur Tore vorzubereiten. "Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen, dass ich endlich getroffen habe", bemerkt Saglik. Sein Zusatz: "Das Zusammenspiel mit Tobias Damm hat schon richtig gut geklappt, wir verstehen uns auch privat." Gute Voraussetzungen für den 24-Jährigen, der momentan seine ganz persönlichen Wiedersehens-Wochen feiert. Nach dem Auftritt in Ahlen steht am kommenden Samstag (14 Uhr) mit der Partie gegen Dortmund II das nächste Duell mit einem seiner Ex-Clubs auf dem Programm. "Das ist immer etwas besonderes", bemerkt der frühere Paderborner, der auf seinen alten Kumpel Mehmet Akgün treffen wird. "Wir telefonieren regelmäßig, aber in den nächsten Tagen wird es keinen Kontakt geben", bemerkt Saglik. Schließlich hat er auch gegen seine Bekannten nichts zu verschenken. "Wenn wir gegen den BVB nicht nachlegen, war der Sieg bei RWA kaum etwas wert", bemerkt der Goalgetter. Dass es kein einfaches Unterfangen wird, ist dem Ex-Saarbrücker durchaus bewusst: "Wenn wir sie spielen lassen, überrollen sie uns. Letztes Jahr wurden viele Punkte verloren, das soll sich nun ändern.
Wuppertal: Sagliks Kampf-Ansage gegen BVB
Keine Kabel, aber Punkte
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