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Borussia Dortmund
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15:30 |
VfB Stuttgart
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"Wir starten in Babelsberg, haben im zweiten Heimspiel RW Essen zu Gast im Signal-Iduna-Park, gleich darauf geht es gegen Dresden und Wuppertal. In den ersten Wochen treffen wir auf vier Teams, die Ambitionen nach oben haben", blickt Schneider voraus.
Der Dortmunder Linien-Chef will mit seiner Truppe an die guten Eindrücke des letzten Halbjahres anknüpfen, nimmt aber den Fuß vom Pedal. "Wenn wir uns früh finden, dann dürfte einiges möglich sein. Die meisten Teams arbeiten mit aller Macht daran, sich für die künftige dritte Bundesliga zu qualifizieren. Es wäre vermessen, wenn wir nach den vielen Abgängen sagen würden, das geht Mal eben so. Wir wollen versuchen, die Qualifikation zu packen, aber dafür muss wirklich alles zusammen passen."
Nicht zu Unrecht verweist Schneider auf insgesamt acht Abwanderer - darunter Sören Pirson (Essen), David Solga (hält sich beim BVB fit, ist noch ohne neuen Arbeitgeber), Mehmet Akgün (Türkei), Pat Kohlmann (Erfurt) und Kosi Saka (HSV II). Der Coach: "Es wurden extern der erfahrene Sebastian Hille aus Bochum, der junge Fabian Buttgereit aus Kleve und Talent Mehmet Boztepe aus Mönchengladbach verpflichtet. Dazu haben wir Marco Rummenigge, Christopher Nöthe, Christian Beer und Marcel Schmelzer aus der A-Jugend hinzu bekommen, für sie ist es ein nahtloser Übergang, weil die Jungs in der letzten Saison teilweise schon zum Einsatz kamen. Trotzdem muss sich das alles erst einpendeln."
Der Ex-Profi ergänzt: "In den vergangenen zwei Spielzeiten haben wir die Umstrukturierungen im Kader immer gut hingekriegt, ich denke, dass es jetzt auch wieder klappt. Außerdem entwickeln sich die Leute, wie etwa Jasin Öztekin, auch weiter. Für sie geht es darum, den nächsten Schritt zu machen."
Umso wichtiger für die Borussen, dass mit Uwe Hünemeier, der mehrere Zweitliga-Alternativen vorliegen hatte, ein wichtiger Eckpfeiler bleibt. Schneider: "Ich bin froh, dass er uns weiter zur Verfügung steht. Uwe war bei mir in der Jugend schon Kapitän, er übernimmt Verantwortung, hält den Laden zusammen."
