Die Stadt haftet mit einer Bürgschaft von 40,6 Millionen Euro für den Stadion-Neubau und zahlt zudem einen Zuschuss von 4,6 Millionen Euro an die Baufirma. Als Bauzeit für das Stadion, das Platz für 32.400 Zuschauer bieten soll, sind zwei Jahre vertraglich fixiert. Der Ex-Bundesligist und achtmalige DDR-Meister Dynamo Dresden wird in dieser Zeit faktisch auf einer Baustelle spielen. Maximal noch 12.000 statt zuletzt knapp 20.000 Zuschauer können zwischenzeitlich die Heimspiele der Sachsen verfolgen. Der Verein hatte die Arena zuletzt nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu Heimspielen nutzen dürfen.
Stadionbau in Dresden beginnt mit Abriss
Stadt übergibt marode Arena
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