Die Truppe von Eric van der Luer fegte dessen Landsleute vom FC Eindhoven nahezu vom Feld. „Bis auf die ersten 15 Minuten war das schon eine starke Vorstellung. Ich denke, dass man es erst einmal schaffen muss, eine Mannschaft wie Eindhoven so zu beherrschen. Das war gut“, resümierte der Niederländer. Und van der Luer hatte allen Grund, mit seinen Schützlingen zufrieden zu sein. Immerhin war es ein niederländischer Zweitligist der in der Grotenburg vor 566 Zuschauern gastierte und von den starken Benjamin Baltes, Issa Issa und Co. regelrecht vorgeführt wurde.
Hier gibt es nochmal den RS-Liveticker zum Nachlesen: reviersport.de/live/rs-spiel-x2838.html
„Dass ausgerechnet Tim Rubink noch ein Tor gelang, freut mich sehr. Wenn Rubink ein Tor macht, dann ist das schon fast etwas Historisches“, lacht van der Luer. Rubink konterte seinen Trainer: „Coach, ich habe vielleicht in den letzten zwei Jahren kein Tor mehr erzielt, aber dafür einige aufgelegt. Aber mal im Ernst: Es ist schon ein geiles Gefühl, das Ding mal im Netz unterzubringen.“