Marvin Rathmann, Ali Issa, Leon Enzmann und Nico Buckmaier sorgten schon vor der Halbzeitpause für klare Verhältnisse. Nach dem Seitenwechsel erzielte Dino Eberl, ein kroatischer Gastspieler, das 5:0. Für Homberg konnte Almir Sogolj noch für ein wenig Ergebniskosmetik sorgen.
Wattenscheids Trainer André Pawlak war von der Leistung seiner Schützlinge angetan: "Die erste Halbzeit war deutlich. Wir haben aber auch in der zweiten Halbzeit sehr gut nach vorne gespielt, haben nur die Tore nicht gemacht. Wir haben durchgewechselt und auf Dreierkette umgestellt, wollten bei diesem Spielstand etwas mehr Risiko gehen. Die Jungs haben sich nach einer sehr harten Woche gut bewegt. Die Spielfreude war da. Eigentlich hätten wir noch drei oder vier Tore mehr machen können, wenn nicht gar müssen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden."