"Ich glaube, dass die Bilanz ganz in Ordnung ist. Wir wollten frühzeitig nichts mit dem Abstieg zu tun haben und das ist uns gelungen", sagt Schneider.
Doch der Ex-Profi ist ein engagierter, ehrgeiziger Coach, der sich nie ganz zufrieden gibt. Vor allem die jüngste 0:2-Niederlage gegen den Tabellenzweiten Fortuna Köln liegt dem 53-Jährigen immer noch im Magen: "Wir ärgern alle Spitzenteams, aber es ist uns leider nicht vergönnt, sie zu schlagen. Da müssen wir noch cleverer werden. Das war unser wirklich bestes Saisonspiel. Wir haben nur auf ein Tor gespielt, zwei Mal die Latte getroffen. Den Gegner förmlich an die Wand gespielt."