Doch die ersten drei Punkte stellen den ambitionierten Trainer Markus Reiter nicht zufrieden - er will deutlich mehr. "Wir haben zum ersten Mal jetzt mit einem Dreier gepunktet. Das ist gut für unser Selbstbewusstsein. Um von einer Wende zu sprechen, müssen wir mehr tun, damit wir meine Rechnung glatt gestellt bekommen", wird Reiter auf der Wiedenbrücker Internetpräsenz zitiert.
Auch wenn der Zug noch nicht die Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, läuft der Motor zumindest, wie Reiter bemerkt: "Nein, unser Zug ist keinesfalls abgefahren. Um bei diesem Bild zu bleiben: Wir standen im Bahnhof, nehmen jetzt langsam Fahrt auf und müssen nun sehen, dass wir schnell Fahrt gewinnen. Dazu müssen wir hier und da Ballast abwerfen."