Der Abwehrspieler hat sich im Training einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen. „Das trifft uns natürlich“, berichtet Wölpper.
Schließlich zählt der ehemalige Wolfsburger zu den Stützen der Mannschaft. Eigentlich war er im letzten Jahr ins Revier gewechselt, um sich bei den Profis zu behaupten, schaffte den Sprung aber nicht und kickt seit einem Jahr nur in der Reserve.
Auch wenn Wölpper von den Qualitäten des 25-jährigen Kasachen angetan ist, kann es sein, dass er gänzlich auf ihn verzichten muss. Denn Sportdirektor Ivica Grlic ist nach wie vor darum bemüht, Karimow von der Gehaltsliste zu bekommen.